Achsel des Bösen

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Der Achsel des Bösen kommt in der Mythologie des 21. Jahrhunderts eine ähnliche Bedeutung zu wie einst der berühmten Ferse des Achilles in der griechischen Sage. Denn auch vor den Führern der Gurkenstaaten machen die erbarmungslosen Drüsenabsonderungen nicht halt.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon Alexander der Große schlug einst seine Feinde mit Hilfe seines betörenden Geruches in die Flucht und leitete damit die Ära der biologischen Kriegsführung ein.

Im dunklen und gefährlichen Mittelalter ging die Bevölkerung in weiten Teilen Europas dazu über, sich zum Zweck der Selbstverteidigung bis an die Zähne mit diesen biologischen Waffen auszurüsten. Die Produktion dieser Waffen erfolgte in mannshohen Metallgefäßen, genannt Rüstungen, in welchen die notwendige Katalysationstemperatur durch Körperwärme erreicht wurde.

Bedeutung in der Neuzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund des globalen Pazifismus, welcher sich mit Beginn des 20. Jahrhunderts verbreitete (und weiterhin vorhält) fand die größte Entmilitarisierung und Entwaffnung von Privatpersonen seit der Großen Keulenniederlegung am Ende der letzten Eiszeit statt. Eine Vorreiterrolle übernahm hierbei der Waffenindustrielle Axel Rosé, welcher den vorherrschenden Trend frühzeitig erkannte und in seinen Labors eine ungefährliche und schnell wirksame Methode der Entschärfung von Achselschweiß entwickelte, welche er nach sich selbst benannte. Aufgrund des hohen Absatzes baute er bald ein neues Werk und änderte den Firmenwortlaut in "Guns&Roses".

Terroristische Schweißströmungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Militante Aggressoren wie Greenpeace machen Axel Rosé für die globale Abkühlung und die damit einhergehende Eisbärenplage verantworlich, da seine Produkte das medizinisch-therapeutische Inhalationsmittel FCKW beinhalten. Seriöse Studien stellen dem FCKW aber ein gutes Zeugnis aus und haben mittlerweile sogar dessen sommerfördernden Effekt bestätigt. Die Anhänger von Greenpeace und anderen kriegswütigen Volksverhetzern bildeten eine Guerilla-Armee aus. Die Ausbildung dieser Kämpfer erfolgt, trotz Verbotsbestrebungen der zuständigen Regierungsmitglieder, noch immer im Zuge eines legalen Lehrberufes, nämlich dem des Schweißers. Die weite Streuung der Aggressoren führte dazu, dass sich mittlerweile sogar Schweißergewerkschaften gegründet haben, welche ihren Mitgliedern unentgeltliche militärische Fortbildungsseminare anbieten. Des weiteren stehen diesen Terroristen seit Einzug der Industrialisierung auch automatisierte Waffen, die sogenannten Schweißgeräte, zur Verfügung.

Bekannte Vertreter der Achsel des Bösen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Georg Busch
  • Axel Schulz
  • Axel Stein
  • Axel Hacke
  • Peter Alexander