Amalgam

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Amalgam ist ein hochgiftiges Zahnfüllungsmaterial, was von vielen Zahnärzten Patienten in den Mund gepflanzt wird. Am liebsten Kindern und Schwangeren. Da es hochgiftig ist und aus über 50 % Quecksilber besteht, werden die Kosten der Füllungen gerne von der Krankenkasse übernommen. Denn von kleinen Beschwerden wie Kopfschmerzen bis hin zu Autoimmunerkrankungen oder Krebs, kann durch die giftigen Substanzen jede Krankheit entstehen und somit freuen sich die Ärzte, denn durch die vielen Kranken wird ordentlich Geld verdient. Offiziell gilt Amalgam jedoch als unschädlich, wie jeder Zahnarzt mit einem breiten Grinsen mitteilen kann. Es soll sogar die Intelligenz steigern.

Herstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um Amalgamfüllungen herzustellen, wird Quecksilber aus ausrangierten Fieberthermometern und Batterien gesammelt und mit hochwertigem Dioxin von Sondermülldeponien verklappt. Dann gibt man noch etwas Zink, Kupfer und gerade auf dem Schwarzmarkt erhältliche Schwermetalle hinzu und erhitzt die Mischung auf 1000°. Nach der Abkühlung wird die plastische Masse an die meistbietenden Zahnärzte verkauft und in den Zahnarztpraxen ans Opfer gebracht.

Studie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Studie vom April 2009 der Uni München hat das Thema Amalgam kritisch untersucht. Hier die zusammengefasste Verkundung der Ergebnisse des Forschungsleiters: „Jagut, äh, also Amalgam kann gar nicht schädlich sein. Joa, ne, denn es wird ja schon seit über 200 Jahren erfolgreich verwendet, so ist das halt. Wir haben zwar extrem erhöhte Giftwerte im Blut der Amalgamträger gefunden, die Krankheitssymptome kommen aber ganz klar nur vom Stress der Zahnarztbehandlung, ja, so isset eben. Denn Quecksilber ist nur in Gewässern, in Thermometern und Batterien giftig und auch nur dort ist es Sondermüll. Ich persönlich habe zwar keine Amalgamfüllungen, aber es ist eine Tatsache, dass Quecksilber im Körper eines Menschens Gehirnzellen stimuliert und dass es intelligenter macht. Hitler hatte nicht umsonst über 10 Amalgamfüllungen im Mund, ne? Jeder der etwas anderes behauptet, der ist halt blöd, joa.“

Offizielle Meinung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Deutsche Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte zählt zu den Organisationen, die für Amalgam zuständig sind. Die "hochqualifizierten Experten" in diesem Bundesinsitut haben die Sachlage analysiert, studiert, die ganze verfügbare Literatur zum Thema Amalgam abgearbeitet und sind zu folgendem Ergebnis gekommen:

"Es ist darauf hinzuweisen, dass es derzeit keinen wissenschaftlich begründeten Verdacht für ein gesundheitliches Risiko durch ordnungsgemäß gelegte Amalgamfüllungen gibt, obwohl Amalgam hochgiftiger Sondermüll ist. Im Rahmen der Diagnostik und Therapie von Beschwerden, die mit Amalgam oder anderen dentalen Restaurationsmaterialien assoziiert werden, ist eine sorgfältige psychiatrische Abstimmung gemäß dem aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand erforderlich. Amalgam für alle! Lang lebe Amalgam!"