Amoklauf von Zungesien

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Der Amoklauf von Zungesien war einer der brutalsten Amokläufe der Geschichte und ist der lebende Beweis dafür, was Killerspiele wie Quake und Tetris aus unserer Jugend machen. Dabei tötete der ehemalige Schüler Hubert Moll in seiner ehemaligen Schule in Zungesien 111 Menschen mit einer Gatling, einem Raketenwerfer und einer Plasmakanone, welche er alle in seiner rechten Hosentasche aufbewahrt hat.

Tatablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zunächst stürmte Hubert Moll mit erhobener Gatling in das Gebäude und schoss seinem Lehrer in den Kopf, ohne eine Miene zu verziehen. Dann drehte er sich im Kreis, bis ein weiterer Lehrer auftauchte. Bei diesem hüpfte er durch die Gegend, nahm seinen Raketenwerfer und schoss ihm in den Kopf, anschließend in die Brust und danach ins linke Schienbein. Merkwürdigerweise hatte er bei der Autopsie 50 Raketen im Raketenwerfer. So ging das Spiel weitere 15 Mal weiter, bis die Polizei eintraf. Diese forderte ihn mit erhobenen, ungeladenen Pistolen dazu auf, die Hände auf dem Boden zu legen und die Waffe ins Genick zu klemmen. Stattdessen nahm Hubert seine Plasmakanone und rannte in die Polizisten rein. Er tötete einen, der Rest erschoss sich aus Panik selbst und schob extra dafür sogar Magazine ein. Dann griff das KSK ein, umzingelte ihn, aber Hubert drehte sich mit seiner Gatling im Kreis, ohne seine Füße zu bewegen, und erschoss sie alle. Als nächstes griff das Militär ein, woraufhin Hubert mit seinem Raketenwerfer auf seine Füßen schoss, gleichzeitig sprang und dadurch (mit gebrochenen Gliedmaßen) auf das Dach der Schule katapultiert wurde. Dort packte er einen Kasten voller Medikamente aus und trat mehrfach darauf ein, um seine Wunden zu heilen. Als der Kasten runterfiel, erschoss sich Hubert mit dem Raketenwerfer selbst und zerstörte durch seine anschließende Katapultierung eine Raumsonde, die in der Folge auf dem Eiffelturm aufgespießt wurde.

Psychologische Faktoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hubert hatte schlechte schulische Leistungen, vorallem in Physik, da er jedes Phänomen mit "Ragdoll" erklärt hat.
  • Außerdem hörte er eine Stimme, die ihm währen des Amoklaufes unter anderem folgende Sätze ins Ohr flüsterte: Headshot!, Multikill!, M-m-m-m-m-Monsterkill!
  • In seiner Freizeit spielte Hubert bis zu 25 Stunden am Tag Computerspiele, vorallem Shooter. Er stand nur auf, um sein Mittagessen zu essen/zertrampeln.
  • Sein Hobby fand wenig Respekt bei Psychologen und Spießern.

Folgen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Folge des Amoklaufes wurden Killerspiele weitergehend indiziert. Inzwischen dürfen dort keine Menschen mehr vorkommen und der Spieler muss nach jedem Kill 5 Minuten lang für die Seele seines Feindes beten.