Artensterben

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Das Artensterben ist ein ganz natürlicher, sozialdarwinistischer Prozess auf jedem Planeten. Wenn es zu viele Arten gibt oder eine Art überlegen ist, so sterben die schwachen Arten aus und machen Platz für die starken. Es verhält sich so ähnlich wie mit den Völkern und den Rassen.

Leider sterben immer die falschen Arten aus. Großkatzen zum Beispiel, obwohl man deren Felle doch für Pelze braucht, oder auch Menschenaffen, ohne die die Zoos eine wichtige Attraktion verlieren würden. Mücken, Kakerlaken, Ratten und Grippeviren halten sich dagegen ganz gut, obwohl die nun wirklich niemand braucht. Ich plädiere für eine Abstimmung: jede Art, äh, jeder Mensch soll abstimmen, welche Art er als nächste vom Planeten verbannen will.

Viele denken fälschlicherweise, der Mensch allein sei als superiore Art ausreichend. Das stimmt so nicht, hier zeigt sich, dass viele einfach zu kurz denken. Auf der Erde werden für ein biologisches Funktionieren weit mehr Arten benötigt, etwa 3-4. Allein das Schnitzel oder das Steak, oder die Curry-Wurst - was wäre das Leben ohne sie?!?! Auch den Burger-Baum und die Frittenstaude sollte man erhalten.