Benutzer:Darth Maulhalten/Labor1

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Wie bei der Hundezucht kann man auch bei der mikroevolutionären Entwicklung des friedlichen Urdinos zum Fleischfresser von einer Fehlzucht sprechen.

„Sie waren ein Fehler in der Matrix.“

~ Noah über die ausgestorbenen Dinosaurier.

„Extreme, extreme, extreme dinosaurs!“

~ Eine Kinderfernsehserie über Detektivdinosaurier.


Dinosaurier (von lat. deino saurus, schreckliche Echse) ist die sachliche und treffende Sammelbezeichnung für eine längst beseitigte Tiergruppe aus der präsintflutilen Ära, deren gottgebener Genozid auf einige tausend Jahre vor unserer Zeit datiert werden kann. Aufgrund des letzten bekannten ethnischen Tiermassenaussterbens im Zuge einer gigantischen Flutkatastrophe erhielten sich zahlreiche Sedimentfossilien dieser furchterregenden Reptilien zur Rekonstruktion in heutiger Zeit.

Entwicklungsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ursprünglich bestand die gesamte Saurischiafauna aus einer einzigen Art, die gleichzeitig mit allen anderen Tieren auf die jüngst geschaffene Erde platziert wurden, um dem Menschen zu dienen. Wie viele Tiere durchlebte auch der Urdinosaurier in den folgenden tausend Jahren Erdgeschichte eine rasante Mikroevolution und spaltete sich in äußerlich unterschiedliche Rassen wie auch beim Hund auf. Im Gegensatz zu diesem stellten sich einige der Saurierrassen als blutrünstige Kampfmaschinen heraus, allen voran die fleischfressenden Karnivoren wie etwa Tyrannosaurus rex. In Folge menschlicher Zucht verdeutlichten sich bald gezielt antrainierte Merkmale der Rassen, laut dem Paläotheologen Josephus Ratzinger handelt es sich dabei um eine bis ins Detail geklärte Anpassung an humane Standards. So finden sich ausschließlich auf dem heutigen [1] Gebiet der Sioux-Indianer die Knochen von Hadrosauriern, friedlichen zweibeinigen Pflanzenfressern, die bis zuletzt offenbar eine Position ähnlich derer der späteren Büffel - also zur Jagd - einnahmen. Der Lebensraum der ungestümen Germanen, Kelten und anderen Wilden weist dagegen fast keine interessanten Dinosaurierfunde auf.

Dies sind Deutschlands einzige Fossilien. Mancher Quacksalber sieht darin die Reste des UrFantasievogels Archaeopteryx, seriöse Wissenschaftler dagegen nur den Beleg, dass die Germanen bereits Hühner züchteten und sich gut ernährten.

Bei sorgfältiger Beobachtung des Fossilberichts kommt rasch weltweit eine derart menschengerichtete Verteilung der Arten zutage. Ein weiteres Beispiel zur Verdeutlichung seien die panzerbewehrten Ankylosaurier, die nicht von ungefähr im Einflussgebiet der Atzteken und Maya gefunden wurden. Die gerissenen Kannibalen teilten die Zuchttiere eigens in verschiedene Körperteile auf, wie es heute noch zur Fleischsortendifferenzierung bei Rindern und Schweinen getan wird. Im Gegensatz zu modernen Kulturen dienten die Farmen der Mittelamerikaner jedoch der Waffenproduktion.

  • Beispiel zur europäischen Fleischdifferenzierung in Rindern: Nackensteak, Rückensteak, Keulenstück
  • Beispiel zur atztekischen Waffendifferenzierung in Ankylosauridae: Nackenschild, Rückenschild, Knochenkeule

Es fällt nun zugleich auf, dass die meisten Dinosaurierrassen in den heutigen USA zu finden sind, ebenso die meisten Wildpopulationen mit gefährlichen Fleischfressern. Neben diesen führte wohl ein zentraler Aspekt zur Ausrottung der gesamten Art. Zu einer Zeit, als Krokodile noch Leibspeise verschiedener Dinosaurier waren, galten Krokodilfarmen entsprechend als unmögliches Unterfangen. Da die Hochleistungsrinderdinosaurierzuchten allerdings allesamt Platten, Dornen und zähe Schuppen aufwiesen, eigneten sie sich nicht zur Herstellung von Bekleidung. So ereignete es sich die bis dato letzte große Welle des Massenaussterbens, zuerst eine rein ethnische Säuberung der störenden Fleischfresser. Da jedoch wie bereits im Voraus erwähnt alle Dinosaurier lediglich verschiedene Rassen einer Art waren, darbten sie alle nur noch für kurze Zeit auf dem Planeten.

Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Respektive: ehemaligen