Benutzer:Schuggi01/Labor3
jetzt: Schwimmbad
Ein Schwimmbad ist ein meist energieverschlingendes Gebäude mit einem oft gekacheltem Schwimmbecken, das dem mittelmeervertriebenen Mensch das Freizeitvergnügen des kollektiven Badens ermöglicht.
Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schon in der frühen Neuzeit der vertriebenen Menschen aus dem Paradies wurde vielen, wenn auch meist unbewußt, der Bezug zum Wasser klar, man vermisste das unbeschwerte "Baden" im Meer und fragte sich, wie man dieses Defizit in einer kalten und menschenuntypischen Region realisieren könne. Das Resultat - erst wirklich realisierbar durch die Möglichkeit mehr Energie zur Heizung umzusetzen -, in Verbindung mit keramischer Industrie ermöglichte dem Menschen in kalten Regionen seinen Traum vom unbeschwerten Baden in temperierten Wasser auszuüben. Diesem tief verwurzelten Gedanken verdanken Schwimmbäder ihre Gründungsgeschichte.
Erste Schwimmbäder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Erscheinungsform[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In kalten Regionen Europas findet man Schwimmbäder überwiegend in Form von Hallenbädern vor. Daneben gibt es das Freibad, teils ebenfalls temperiert oder ohne zusätzliche Heizung. Freibäder verfügen i. d. R. über eine Liegewiese, deren Hauptzweck darin besteht, daß klatschnasse Kinder anderen Badbesuchern beim Fangen-Spielen über die Radiogeräte, Groschenhefte, Bildzeitungen und Fresskörbe trampeln können.
Aufsicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Aufsicht in einem Hallen-oder Freibad obliegt dem Bademeister. Dieser hat die ungeliebte Aufgabe Menschen am Badespaß zu hindern. Als besondere Spaßbremse bewähren sich Bademeister bei der Kontrolle der Sprungbretter und Rutschen. Simples Kopfspringen auf gerade im Becken gelandete oder direktes Nachrutschen mit der Möglichkeit anderen die Füße mit 30km/h in den Allerwertesten zu rammen wird von ihm verhindert. Sehr selten dürfen Bademeister auch mal Ertrinkende retten. Diese kaum vorkommende Variante fürhrt dann zur seltenen Krankheit des Hasselhoffismus (Rettungsschwimmerkrankheit) und muß unbedingt behandelt werden. Bademeister werden oft von männlichen Jugendlichen oder jungen Männern verachtet, da sie ihren persönlichen, oft nur körperlichen Anspruch an allgemein erforderlicher Beachtung einer Authorität gegenüber gestellt sehen.
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