Benutzer:Siacha

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Herzlich willkommen![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hallo Siacha, wir begrüßen Dich als Neuzugang unter den registrierten Uncyclopedianern!

Uncyclopedia ist ein gemeinnütziges Satire-Projekt und eine Parodie auf Wikipedia (so viel zur Selbstoffenbarung), obwohl manche dies genau anders herum sehen. In unseren lexikalischen Artikeln spotten wir über gesellschaftliche, politische, religiöse, soziale und natürlich wikipedianische Missstände. Man kann sich dabei unterschiedlichster Stilmittel wie Zynismus, nüchterner Dokumentation oder weiteren bedienen.

Wir alle erwarten, dass mit Dir ein weiterer Star-Autor den Weg in unsere Gemeinde gefunden hat und hoffen, dass Du nicht nur ein vorübergehender Gast bleibst. Im Prinzip funktioniert diese Seite wie andere Wikis auch. Wenn du noch unerfahren im Umgang mit Wikis bist, möchten wir dir unsere Hilfe-Seite wärmstens empfehlen, sie erklärt dir alle Details im Einzelnen. Wenn du nicht weiter weißt, dann konsultiere mal unser FAQ oder frag einfach im Forum um Hilfe. In der Regel helfen die meisten Benutzer der Uncyclopedia und die Administratoren Ichbinich, NaturalBornKieler und Zyniker gerne.

Bevor Du loslegst, lies Dir am besten erst einmal die Artikel „Über Uncyclopedia“ und „Was lustig ist und nicht einfach nur dumm“ durch. Dies ist auch wichtig, um zu sehen, was bei uns erwünscht und was unerwünscht ist. Auch hier gilt: Frag im Zweifelsfall einfach einen Administrator. Falls Du unsicher bist, kannst Du auf der Spielwiese herumtoben und zunächst alles ausprobieren.

Undictionary & UnBooks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn du einen Artikel anlegen möchtest, gib den Begriff einfach in die Suche ein. Sollte deine Idee allerdings nur für wenige Sätze reichen, schau mal in das Undictionary. Dort können solche Ideen verwirklicht werden. Umgekehrt kannst du dir im Undictionary auch Ideen und Anregungen holen, um daraus einen vollwertigen Artikel zu erstellen.

Falls du dich in der Gestaltung deines Beitrags von der reinen Artikelform lösen und lieber Geschichten erzählen möchtest, ist UnBooks dafür bestens geeignet.

Benutzerseite[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deine Benutzerseite ist deine Visitenkarte. Schreibe dort alles über Dich hinein, was Du bereit bist Deinen Mitschreibern mitzuteilen. Du kannst hier auch die von Dir verfassten Artikel auflisten. Die Userboxen helfen Dir dabei, Dich ansprechend zu präsentieren.

Benutzer-Diskussion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Benutzer-Diskussionsseite funktioniert wie ein Briefkasten. Wenn dir jemand etwas mitteilen will, wird er Dir eine Nachricht auf Deiner Diskussionsseite hinterlassen. Wenn du neue Nachrichten hast, gibt Dir dann ein automatisches gelbes Banner über jeder Uncyclopediaseite Bescheid, sobald du angemeldet bist. Manche Benutzer ziehen es vor, auf ihrer eigenen Diskussionsseite zu antworten. Damit du das auch mitbekommst, gehe auf dessen Diskussionsseite und klicke oben auf den Reiter [Beobachten], du bekommst dann eine E-Mail, sobald die Seite geändert wird.

Unterschrift[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bitte vergiss nicht, bei Diskussionen Deinen Beitrag zu „unterschreiben“, damit man später noch nachvollziehen kann, wer was wann geschrieben hat. Allerdings werden in der Regel nur Beiträge im Forum und auf Diskussionsseiten unterschrieben. Artikel bleiben unsigniert.

Du unterschreibst Deinen Beitrag, indem Du vier Tilden anfügst: ~~~~
Beim Speichern wandelt das System die Tilden in Deinen Namen und das aktuelle Datum und Uhrzeit um.

Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn Du Deine Bilder hochlädst, vergiss bitte nicht die Angaben zur Lizenz. Bilder ohne Lizenz müssen leider aus urheberrechtlichen Gründen gelöscht werden, was oft schade ist. Hier findest Du eine genaue Anleitung zum Finden copyrightfreier Bilder und wie Du sie anschließend hochladen kannst.

Labor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Uncyclopedia haben wir uns darauf geeinigt, unsere Leser nicht mit halbfertigen Baustellen-Artikeln zu irritieren. Wenn du also eine total großartige Idee hast, ihr aber noch der letzte Schliff fehlt, dann kannst du hier in deinem Labor in Ruhe daran arbeiten, wo dich keiner stört. Wenn du dann fertig bist, kannst Du Dein Werk ganz einfach per "Kopieren&Einfügen" veröffentlichen.


Viel Spaß und Erfolg bei Uncyclopedia! --Siacha (Diskussion) 10:08, 26. Aug. 2017 (UTC)

Monteur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die UC-Gesundheitsminister warnen:
Monteure sind die besseren Menschen

„Einen echten Monteur erkennt man daran, dass er jeden Tag von einer anderen Seite auf die Baustelle kommt “

~ Bürohengste über Monteure



Der Begriff Monteur stammt aus dem Alt- schwäbischen. (Mondeier) und ist ein Wörterverbund aus Mondig = Montag und deier = teuer. Die Entstehung dieses Wortgebildes liegt entsprechend der Überlieferungen der örtlichen Ehrenbürger*1 der Tatsache zugrunde, damit diejenigen Handwerker welche Montags anreisen und daher an diesem Tag noch keinen Mehrwert erzeugen können, als recht teuer anzusehen sind.

Begriffsverbreitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Begriff etablierte sich im Zuge des deutschen Zusammenschlusses, (auf Befehl des -Gröfaz ) im gesamtdeutschen Sprachraum, aufgrund der allseitig bewunderten zu diesen Zeiten noch vorherrschenden schwäbische Tüchtigkeit. Das Bild der schwäbischen Tüchtigkeit wurde vornehmlich von Schwabenkinder*2 geprägt, da diese zu dieser Zeit in alle Teile Deutschlands zur Arbeit entsandt wurden.


Historisches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Den Ursprung der Berufssparte "Monteuere" stellen überwiegend die bereits genannten Schwabenkinder*2 dar. Da diese nicht alle im Laufe ihres Lebens wieder in ihre Heimatorte zurückkehrten etablierte sich zunächst in Deutschland und zunehmend in ganz Europa diese Berufssparte.

Vermutlich aufgrund von noch nicht ausgereifter Geheimdiensttätigkeiten der USA, vor und während des 2._Weltkrieges, taucht immer wieder die folgende Ansicht auf: Um die Produktivität der deutschen Rüstungsindustrie zu steigern wurden alle Monteure in Arbeitslagern gesammelt. Daher legte die US-Regierung ein Augenmerk darauf, möglichst schnell zu diesen Arbeitslagern vorzudringen. Was sie dort vor fanden erstaunte die Soldaten enorm, da diese zu diesem Zeitpunkt noch glaubten, bis zur körperlichen Erschöpfung abgearbeitet freiwillige Monteure vorgefunden zu haben.


Aktuelles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heute wie damals zeugt ein verstärktes Auftreten dieser Berufssparte beim Einzelnen von sozialen und Mehrheitlich auftretend von gesellschaftlichen Missständen. Anhand dieser Erkenntnis ist die Tatsache naheliegend, damit heutzutage der Hauptteil der Personen dieser Berufssparte aus Ostdeutschland bzw. Osteuropa anreist (wohlgemerkt Montag ist nach wie vor der unproduktive Anreisetag). Anzahl der weltweit tätigen Monteure: 3.308


Typen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Abstinenzler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der abstinente Monteur, welcher Zahlenmäßig 72% ausmacht, trinkt aus Überzeugung keinen Alkohol, da er all seine Schaffenskraft in den Dienst der Arbeit stecken will. Ausschließlich Samstags belohnt sich der Monteur mit einem kleinen Vollrausch.

Der Fröhliche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitaus häufiger als der Abstinente Typ, ist mit 40.8% der fröhliche Typ auf den Scheinbaustelle anzutreffen. Dieser Typ verbreitet die im Allgemeinen an den Monteuren, sehr geschätzte angenehme Arbeitsatmosphäre.

Der Alkoholiker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieser Typus leidet unter dem Bierbrauersyndrom, bei welchem im Magen des betroffenen vonalleine Zucker in Alkohol umgewandelt wird und diese dadurch bereits kurze Zeit nach dem Frühstück, stark alkoholisiert ist. Dieser Typus ist prädestiniert zum Monteur.

Der Sozialunfähige[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der soziallunfähige haßt sich und seine Umwelt, dies Einstellung äußert sich paradoxerweiße im gegenteilige Verhalten. Bis zum vollständigen körperlichen Verfall arbeitet dieser und dient somit in erster Linie seinen Mitmenschen und der Gesellschaft.



Die Veränderung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund von noch nicht geklärten Ursachen verändert sich das Wesen der Monteure mit überschreiten des 2389’en Arbeitstages (wenn von einem standardmäßigen 26’ig stündigen Arbeitstag ausgegangen wird) und wandelt sich zum charakterlichen Gegenteil um. Aufgrund der oftmals intransparenten Arbeitszeiterfassung (unter Insidern auch Stundenschieberei genannt) wird der Zeitpunkt von den meisten Monteuren nicht korrekt erfasst, sodass diese meist tragischer Weiße den Absprung verpassen. Da dieser Umstand mittlerweile den meisten Jugendlichen bekannt ist, stehen die lokalen Industrie- und Handwerkskammern vor großen Herausforderungen. Die verstärkten plakativen Werbestrategien der Handwerkskammer sind auf diesen Umstand zurück zu führen.


Arbeitsumstände[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Großteil der Montagen finden in Entwicklungs- und Schwellenländern statt. Im Dienste der Menschlichkeit, in denen die industriellen „Global Player“ aktiv sind, findet der Ausslandsmonteur (Frontsoldat im Wirtschaftskrieg) hervorragend motiviertes und ausgebildetes, lokales Fachpersonal vor, welches Tatkräftig ans Werk geht. Verkürzte Montagezeiten, harmonisches Miteinander und zufriedene Arbeiter sind daher alltäglich, sodass hier allen Beteiligten regelmäßig Tantieme ausgeschüttet werden können. Aufgrund des gesellschaftlichen Wandels, weg von der oberflächlichen, hin zur soliden werteorientierten Gesellschaft (Ent-Amerikanisierung), ziehen es die meisten Nachwuchskräfte vor keine Zeit mit überflüssigem Praxiswissen (Lehre, Berufserfahrung, Weiterbildung, Führungskraft & Entscheidungsträger) zu vergeuden, sondern lernen alle diese Fähigkeiten während des Abiturs, des Studiums und der anschließenden Bürotätigkeit. Dies trägt entscheidend zu Qualität „Made in Germany“ bei und führt zu reibungslosen Baustellenabläufen.


Baustellenaltag


Begriffsdefinition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2 Schwabenkinder: Können als die ursprüngliche Form der heutigen Problemkinder bzw. ADHS-Kinder angesehen werden. Diese wurden (um sie trotz ihrer schwierigen Ausgangslage, in die Gesellschaft integrierbar zu machen) zur physischen und psychischen Erziehung, harter und ausdauernder körperlicher Arbeit ausgesetzt. Um diese während dieses unproduktiven und Nahrungsmittel aufwendigen Entwicklungsprozesses nicht ernähren zu müssen, Griff hier die schwäbische "Cleverness", diese Kinder hierfür einfach zu anderen Gastfamilien zu schicken.
  • 1 Ehrenbürger sind: Bürgermeister bzw. Ortvorsteher, Hoteliers und Vereinsvorstände; wobei anzumerken ist damit alle Drei dieser Ämter von ein und derselben Person bekleidet werden müssen um als Ehrenbürger in Frage zu kommen


Prinzipielles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da nur Personen mit überdurchschnittlicher Bildung und hervorragenden genetischen Merkmalen als Monteur in Frage kommen, hat der Monteur immer Recht und macht keine Fehler! Die Opposition zur Arbeiterklasse der Monteure, stellt die privilegierte Klasse der Bürohengste dar.

Ich habe kein Problem mit Alkohol, nur ohne!


Wichtige Monteure[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bob der Baumeister

Die Maus und sein Hilfsarbeiter der Elefant

Tim und Struppi

Peter Kornelius

S Äffle und s Pferdle

Günter Oettinger


Quellennachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stephen Hawkins: Familie und Beruf, Erfolgsmodel Montage. Praktisches für Praktiker, ISBN 6-0052-1867-6

M. Baumann: Wie der Monteur die Entrophie überwindet. Europa Lehrmittel, ISBN 2-6630-9665-5