Bestechungsgeld

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Als Bestechungsgeld bezeichnet man den variablen Anteil am Einkommen bei verschiedensten Berufen.

Hauptsächlich wird dieser variable Bestandteil in folgenden Bereichen gezahlt:

Historie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund der Tatsache, daß fixe Gehälter gleichzeitig fixe Grundkosten sind, beschloss man unabhängig in verschiedenen Branchen, die Einführung eines hohen variablen Anteils am Gehalt. Dieser wird erst dann gezahlt, wenn die betreffende Person im Auftrag und Sinn des Geldgebers handelt.

Beispiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Autokonzern möchte die neueste Techologie, die der Sicherheit des Autofahrers dient, präsentieren. Dazu holt sich der Konzern einen renommierten Journalisten einer bekannten Autozeitschrift, um als sogenanntes Testamonial zu agieren. Wenn dann der Test erfolgreich war, erhält der Journalist die Prämie.

Leider funktionierte dies bei der Präsentation der neuen S-Klasse nicht. Deshalb wurde auch die Prämie nicht gezahlt und der Journalist gefeuert.

Ergo:

Der Journalist handelte zwar im Auftag aber nicht im Sinn des Konzerns. Daher ist der variable Anteil nicht fällig. So spart der Konzern Geld, verliert aber gleichzeitig etwas an Ansehen.

Bestechungsgelder dürfen nicht mit Schmiergeld verwechselt werden.