Briefkastenfirma

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Eine Briefkastenfirma ist eine Firma, die

  1. Briefkästen herstellt
  2. in einem Briefkasten untergebracht ist


Beliebt sind Briefkastenfirmen vor allem, um illegale Geschäfte diskret zu verschleiern oder Schwarzgeld zu waschen. Kriminelle nutzen häufig mehrere Briefkastenfirmen, die sich im Ausland befinden, da man dort strafrechtlich nur schwer belangt werden kann. So kommen Mahnungen zu Forderungen dubioser Internetfirmen gerne mal von den Seychellen oder den Virgin Islands. Zwangsvollstreckt werden die angemahnten Kosten dann von genauso zwielichtigen Inkassounternehmen, die im Auftrag einer weiteren Briefkastenfirma von den Bahamas agieren.

Gefährlich ist, wenn man das Netzwerk seiner Briefkastenfirma selbst nicht mehr auseinanderhalten kann. Dieses Problem wurde schon der CDU bei ihrer Schwarzgeldaffäre 2000 zum Verhängnis.

Förderung durch den Staat Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um auch weiterhin als Standort attraktiv zu bleiben, fördert der deutsche Staat die Briefkastenfirmen.

Die Förderprogramme heißen:

  1. Scheinselbständigkeitsgesetz
  2. großer Befähigungsnachweis

siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Diese Vorlage bescheinigt dem Artikel, was man sonst nur über Peter Maffay sagt: Er ist etwas zu kurz geraten. Ist das Thema für einen ausführlichen Artikel eher ungeeignet, so droht die Abschiebung ins Undictionary.