Butter

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„Ja, dat is lecker, so ein Glas heiße Butter, abends am Kamin...“

~ Reiner Calmund über Butter


Butter ist eine radioaktive Paste, die bei der atomaren Vergärung von Milch entsteht.

Gewinnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Butter wird hergestellt, indem Milch (meist von Kühen) in große Fässer gefüllt wird, welche rings um eine Atombombe aufgestellt werden. Üblicherweise liegt die Sprengkraft dieser Bombe im bereich von ca. 50 Megatonnen. Durch das sanfte Einwirken der Atomstrahlen in die Milch verklumpen die zuvor fein in der Milch verteilten Fetttröpfchen und bilden Butterkristalle. Etwa alle zwei Jahre werden die gewonnenen Kristalle vom Butterbauern abgeschöpft und dann in der Buttermühle durchgeknetet, bis die beliebte, gelbe, sähmige Paste entsteht.

Ähnlich wie Mineralöl und Braunkohle kann Butter in seltenen Fällen als Bodenschatz abgebaut werden. Butteradern finden sich dort, wo vor Jahrmilliarden Herden von trächtigen Dinosaurierkühen von Lawinen verschüttet wurden. Diese Vorkommen sind allerdings extrem rar und die Preise für die Mineralbutter entsprechend hoch. Unter Kennern gilt sie jedoch trotz ihrer geringeren Radioaktivität als besonders widerwärtige Delikatesse.

Verwendung und gesundheitliche Aspekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund des natürlichen Ursprunges ihrer Radioaktivität ist Butter keineswegs gesundheitsschädlich. In hohen Mengen genossen kann sie jedoch den Cholesterinspiegel heben oder senken (immer das, was gerade schlechter ist), dies kann bei Personen mit einer angeborenen Überempfindlichkeit für Cholesterin zu Ausschlägen und Pickeln führen.

Aus dem täglichen Leben ist Butter kaum wegzudenken. Sie ist in der Zutatenliste fast jedes Rezeptes zu finden, vom Fruchtcocktail bis zum Butterbrot. Oft wird sie auch einfach mit Zucker bestreut, frittiert und als Snack verzehrt - eine Leckerei, die insbesondere bei amerikanischen Schülern große Beliebtheit erlangt hat. Weniger präsent aber nicht minder von Bedeutung ist ihre Verwendung als Brennelement in Atomreaktoren. Sie gilt hier als besonders umweltfreundlich, da sie, wenn sie ausgebrannt ist, einfach vom Kraftwerkspersonal in der Mittagspause verzehrt werden kann und nicht eingelagert werden muss.

Weitere Verwendung findet die Butter in flüssiger Form als Grundlage für die sogenannte Butterfrisur.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die große Beliebtheit der Butter bei der Bevölkerung bringt jedoch nicht nur Vorteile mit sich. Durch die weite Verbreitung dieser beliebten Zutat steht sie vermehrt auch Terroristen jederzeit für ihre heimtückischen Machenschaften zur Verfügung. Um den heimlichen Bau von butterbetriebenen Atombomben zu unterbinden werden in letzter Zeit vermehrt Butterprodukte auf den Markt gebracht, welche einen hohen Anteil von reaktionshemmendem Joghurt enthalten.

Zukunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Herstellung von Butter im großindustriellen Maßstab hat in der Vergangenheit zur Entwicklung von Atombomben mit immer stärkerer Sprengkraft geführt. Da zudem die Kuhherden nahe der Butterfelder gehalten werden sind immer öfter Kuhverluste im Rahmen der Butterherstellung zu verzeichnen. Der Butterherstellung sind also Grenzen gesetzt, die bei steigender Nachfrage durch die wachsende Weltbevölkerung zu Buttermangel und steigenden Preisen führen könnte.

Das sagen prominente Butterliebhaber[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Butter helps me doing it with the young Bunnies"

Hugh Hefner über Butter

"Ah, ich esse auch gerne, ähm, Essen?"

Klausjürgen Wussow

"NÄH"

Jockel Fischer

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]