Chemotherapie

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Die Chemotherapie ist die am weitesten verbreitete Behandlungsmethode des chronischen Emo-Syndroms, Morbus Emo.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Chemotherapie wurde 1929 vom schweizerischen Mediziner Prof. Dr. Friedhelm Fröhlich entwickelt, da sich zu jener Zeit das chronische Emo-Syndrom aufgrund der Weltwirtschaftskrise zu einem breiten Volksleiden entwickelt hatte. Da die Behandlungsmethode anfags nur in der Schweiz Verwendung fand, wurde sie im Medizinerfachjargon als "Schweizerische Anti-Emo-Therapie" bezeichnet, woraus später "Schweitzerische Emo-Therapie" "Ch-Emo-Therapie" und schließlich "Chemotherapie" wurde.

Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Chemotherapie werden durch gezielte Maßnahmen die klassischen Charakteristika des Emo-Syndroms behoben:

1. Schritt: Die schwarz gefärbten Haare mit Emofrisur werden, durch Injektion eines Enthaarungsmittels in die Kopfhaut, zum Ausfallen gebracht.

2. Schritt: Schwarze oder violette Schminke im Gesicht wird durch das vollständige Übermalen desselbigen mit weißer Farbe verdeckt.

3. Schritt: Durch Nahrungsentzug wird eine solche Abmagerung des Patienten hervorgerufen, dass seine Unterarme derartig dünn sind, dass das Ritzen derselbigen unmöglich gemacht wird, da jede Verletzung jener Körperregion schon eine vollständige Amputation darstellen würde.

Gegenanzeigen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Chemotherapie sollte nicht angewandt werden wenn:

  • Der Patient sich auch an anderen Körperteilen als nur den Armen ritzt (Der 3. Schritt wäre somit sinnlos.).
  • Es eh niemanden interessiert, ob der Patient ein Emo ist oder nicht.
  • Die Krankenkasse des Patienten nicht für die Behandlungskosten aufkommen will.

Alternativen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als alternative Behandlungsmöglichkeiten kommen in Frage:

  • Die Endorphintherapie: Hierbei wird dem Patienten täglich eine je nach Schwere der Krankheit variierende Dosis an Endorphin injiziert; die Erfolgschancen sind sehr hoch.
  • Die Herointherapie: Dem Patienten wird 1-3 mal täglich eine immer höhere Dosis Heroin injiziert; die Erfolgschancen sind ebenfalls (kurzfristig) sehr hoch.
  • Psychologische Therapieformen wie z.B. Gesprächstherapie, Gruppentherapie, Therapietherapie etc.; die Erfolgsaussichten sind als eher niedrig einzustufen.