Kosmetik

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Dieser Artikel wurde von amerikanischen Wissenschaftlern überprüft und für „wissenschaftlich unumstößlich“ erklärt! Jegliche Anzweiflung des Inhalts zeugt von religiös fanatischem Extremismus.

„Isch 'abe das Ge'eimnis von Fahbè durschbrocken!“

~ Nivealita Lorealis nach dem Erfinden der ersten „Coloration“

„Androgynity — by Calvin Klein — for a man or a woman or anything between.“

~ Kate Moss im Schwarzweißfernsehen

Als Kosmetik bezeichnet man alle Arten von Produkten, die verhindern sollen, dass man so riecht, schmeckt oder aussieht wie man selbst. Besonders Frauen nutzen oft Produkte aus dem kosmetischen Bereich. Aber auch in den Alltag vieler anderer Menschen haben diese Dinge bereits Einzug gehalten. Selbst Männer beginnen sich die Augenbrauen zu zupfen und ihre Arschbewaldung zu mähen um einen immer androgyner werdenden Schönheitsideal zu entsprechen.

Selbstverständlich muss zwischen verschieden Arten der Kosmetik unterschieden werden. Von der Kaschierung von Mängeln über die Betonung bestimmter Vorzüge bis hin zur umgestaltenden Schönheitschirurgie zählt alles ins Umfeld der Kosmetik. Je nach Angehörigkeit einer bestimmten Gesellschaft, eines Geschlechts oder einer Religion, sind die Anwendungsgebiete und Toleranzgrenzen verschieden. Während in Afghanistan Frauen unbegrenzte Möglichkeiten unter ihrer Burka haben und somit keiner Einschränkung unterliegen, sind den Frauen der westlichen Welt bestimmte Grenzen gesetzt. Das gesellschaftliche Ansehen kann je nach Benutzung von Kosmetik stark variieren.

Hier ein Beispiel


Kosmetikgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Maria Magdalena - wurde ihre Schönheit dem Erlöser zum Verhängnis?

Die Geschichte der Kosmetik, ist eine Geschichte voller Missverständnisse. Bereits in der Steinzeit begannen die Menschen, vorwiegend Frauen, ihre Gesichter mit sämtlichen Farben zu schmücken. So wurde als Zeichen des Krieges das Gesicht rot eingefärbt sowie die Augen komplett mit schwarzem Russ bedrohlicher gemacht. Bei Begräbnissen hingegen wurden Handflächen mit Kohle eingerieben. Dem Toten wurden so noch die Handabdrücke seiner Verwandten und Freunde ins Jenseits übergeben. Manchmal malte man ihm auch einen lustigen Schnurrbart. Die Farben wurden vorwiegend aus Naturalien gewonnen. Rot aus dem Blut von Tieren, Gelb aus den Blüten von Sonnenblumen und dem Blütenstempel von Gänseblümchen. Für ein saftiges Grün benötigte man Gras und für ein sattes braun... gehen wir nicht weiter darauf ein.

Als die ersten Menschen ihr Nomadentum aufgaben, sesshaft wurden und begannen Götzenbilder anzubeten, bemerkten sie durch den nun fehlenden Fahrtwind ihren eigenen unangenehmen Körpergeruch. Die Druiden begriffen schnell, wie man natürliche Aromen filtern und in Flaschen füllen konnte. Man benutzte Schafsleber, Hühnerfüße oder auch Kalbshirn. Diese Innereien galten zu jener Zeit als wohlriechend. Im Zeitalter der Pharaonen kam der Aufschwung der Kosmetik. Kein anderes Volk legte so viel Wert auf ihr Äußeres wie das der Ägypter. Wer morgens ohne Kajal zum Pyramidenbau erschien, durfte nicht mitmachen und wurde gesellschaftlich ausgegrenzt.

Vor etwa 2000 Jahren boomten die ersten Schminkstände im Nahen Osten. Besonders Jerusalem war zu dieser Zeit die Trend- und Fashionmetropole. Von hier begannen Dornenkrone und gigantisches Eichenholzkreuz ihren Siegeszug um die ganze Welt. Auch Prostituierte sahen nicht länger aus wie das Gammelfleisch von letzter Woche. Mit etwas roter Erde von den ganzen Kreuzigungen hatte man ein tolles Rouge entdeckt.

Kosmetikprodukte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Shampoo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Shampoo bezeichnet man vulgäres vulgo Haarwaschmittel. Sie sind Produkte der chemischen Industrie, werden aber auch in naturnaher Form aus Ausscheidungen oder Abfallprodukten von Tieren gewonnen. Durch den Einsatz von Toxinen in den chemisch hergestellten Mitteln, wird das Deckhaar gereinigt, die Kopfhaut entfettet und bei Bedarf durch längere Einwirkzeit komplett entfernt.

Haarwaschmittel bildet heute zusammen mit Seife, Duschgel, Deodorant und Wasser den Kern der alltäglichen Körperhygiene einiger Menschen. Der Großteil der Menschheit nimmt allerdings eine ablehnende Haltung gegenüber der chemischen Deckhaarreinigung an.

Durch bahnbrechende Entdeckungen, wie die der Cement-Ceramide oder des Scan-Repair-Komplexes, schreitet die Wissenschaft immer schneller auf dem Gebiet der Shampoologie voran.

Anti-Aging-Produkte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fantastisch - Dank jahrelanger Forschung sieht die abgewrackte 16 Jährige wieder aus wie 15½
Faltenfrei dank Dr. Hornbachs Silikonspritze

Der Begriff Anti-Aging ist eine Bezeichnung für Maßnahmen zur Verbergung des biologischen Alters. Es gibt verschiedene Formen des Anti-Agings. Bestimmte Wirkstoffe in Cremes wirken hemmend für die Faltenbildung.

Dazu gehören u.a.:

Um bereits vorhandene Falten zu verstecken reichen diese Mittel nicht aus. Gewöhnlicher silikonhaltiger Fensterkitt wird, je nach Stärke und Tiefe der Falten, aufgetragen und verschmiert. Permanentes Camouflage-Makeup verbirgt die weiße Färbung.

Aber auch Nahrungsmittel können verjüngend wirken. So bilden eine Kombination aus Vollmilchschokolade und Cheesburgern eine perfekte Grundlage um der Haut wieder ein jugendliches Aussehen zu geben. Auf Grund immenser Pickelbildung erlebt die Haut erneut die Pubertät.

Auch die kosmetische Chirurgie setzt auf den Kampf gegen das Alter. So werden alternden Millionärsmumien die Gesichtfalten weggetackert und Mitvierzigern die Gesichtszüge mittels Botox weggespritzt. Die bei beiden Verfahren folgende Gesichtslähmung verhindert die weitere Faltenbildung.

Kosmetische Chirurgie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptartikel: Schönheits-OP

Früher noch exquisit und nur für eine Minderheit erschwinglich, heute Massenware und mangelhaft an Qualität — arbeitslose Chirurgen machen an Straßenständen das schnelle Geld.

Noch bevor es Kosmetikprodukte gab, gab es die verschönernde Chirurgie. Schon früh begannen Menschen durch den Einsatz bestimmter Werkzeuge ihren Körper physisch zu verändern. Sah ein Körperteil nicht den eigenen Vorstellungen entsprechend aus, wurde es durch einigermaßen scharf geschliffene Steine abgetrennt. Zu Komplikationen kam es dabei besonders im Bereich der Kopfamputation. Dies scheint selbst modernen Medizinern unverständlicherweise noch Probleme zu machen.

Die Schneidewerkzeuge wurden natürlich im weiteren Verlauf kleiner und präziser. Während im früher Mittelalter noch mittels einer Axt die Zehen beschnitten wurden, trennte man nur wenige hundert Jahre später diese mit einem Schwert ab.
Später beschränkte man sich sogar nur noch auf die Zehennägel. In der frühen Neuzeit, um etwa 1850, wurde das Skalpell, das Krankenhaus und die Chipkarte erfunden. In Kombination mit einem Schönheitschirurgen ergab dies die bis dahin besten Ergebnisse. Brüste wurden kurzerhand geöffnet und mit Stahlbeton gefüllt. Nasenbeine wurden zertrümmert und neue Nasen mit Knete modelliert. Da man früher noch in alles Asbest getan hat, sprich Stahlbeton, Knete und Chipkarte, war die Überlebenschance selbst nach einer gelungenen OP sehr gering. Zwar war man vor spontaner menschlicher Selbstentzündung sicher, jedoch nicht vor der hochgiftigen „Wunderfaser“ selbst.

Der richtige Durchbruch für die operative Kosmetik kam mit der Entdeckung des Silikons im Periodensystem. Forscher machten sich auf die Suche und stießen in Grönland auf die ersten Silikonvorkommen. Dies zog viele Abenteurer an und die ersten Silikonminen entstanden.
Das gewonne Silikon war noch unerschwinglich für die olle Frau Mustermann von Nebenan. Aber die reiche Frau Mustermann aus Hollywood, die konnte sich den Luxus leisten. Die ersten getunten Milchtüten mit Silikonfüllung liefen 1950 das erste mal durch die Fußgängerzonen Amerikas. In den 1960ern hielt dieser Trend dann auch in Westdeutschland Einzug. Zwar meldete die DDR ihr Interesse zwei Wochen vor der BRD an; dennoch mussten sie, aus bislang unerklärlichen Gründen, weitere 20 Jahre warten bis der VEB Schönheitschirurgie und Glasfaser Verarbeitung die ersten Brust-OPs durchführen konnte.

Inzwischen sind Tittenvergrößerungen für jeden erschwinglich. An jeder Straßenecke gibt es ein C-Körbchen hinterher geworfen. Jeder Handyanbieter gibt eine Operation plus Playstation 3 zum neuerworbenen Knebelvertrag dazu.

In Zukunft werden die Skalpelle wohl den Laserkugelschreibern weichen müssen. Silikon wird wohl durch eine bluetooth-fähige Nanobot-Masse ersetzt werden die kostenlos Songs von iTunes laden und SMS schreiben kann.

Kritiken und Kontroversen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Evolutionärer Rückschritt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch die sogenannten „Mogelpackungen“ ist es nun auch Gesichtsbaracken möglich, Sexualpartner zur Weitergabe ihres minderwertigen Erbmaterials zu finden.
Die durch Darwin definierte natürliche Selektion wird so komplett außer Kraft gesetzt. Im schlimmsten Fall ist eine Stagnation der Evolution zu befürchten. Besonders auffällig wird dieses Verhalten im Mittagsprogramm einiger privater TV-Sender beobachtet. Kosmetikbefürworter sprechen von Einzelfällen.

Besonders auffällig wird Missbrauch der Kosmetik in der Glamourwelt von Hollywood. Suizidale Kettenraucher paaren sich hemmungslos mit nymphomanischen Zwangsneurotikerinnen. Die Erzeugnisse dieser Koalitionen verlaufen quasi parallel zum humanoiden Evolutionsstrang. Man spricht dabei vom Homosapiens Kevinalis.

Soziale Ächtung junger Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Egal wie schön das Kleid ist, ein schlechtes Makeup hat noch jedes Hochzeitsfoto versaut!

Viele Kosmetikhersteller werben auch mit Slogans wie „Natürlich schön!“, was angesichts von knallpinken Lidschatten und grünen Lippenstiften höchst unwahr erscheint. Dennoch scheinen besonders jüngere Frauen diesen Marketingtricks auf den Leim zu gehen. Dies macht sie zu sozialen Außenseitern in Schule und Berufsleben. Besonders in der Pubertät leiden die Mädchen. Verspricht doch die Werbung einen gnadenlosen Erfolg beim männlichen Geschlecht, werden sie nun genau wegen der Benutzung dieser Produkte von den Männern geschnitten.

Die betroffenen beschreiten oft einen harten und langen Leidensweg:

  • soziale Ächtung in der Gesellschaft
  • Ausschluss vom näheren sozialen Umfeld
  • Isolation an der Kasse im Drogeriemarkt
  • Tänzerin in Dance- vorwiegend Scooter-Videos
  • Laiendarstellerin in RTL-Exclusiv
  • Discobesuche mit Kader Loth
  • Discobesuche ohne Kader Loth, weil es selbst der zu peinlich wird
  • öffentliche Auftritte mit Olivia Jones
  • und letzten Endes Vertreterin bei AVON