Contimüdia

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Die UC-Gesundheitsminister warnen:
Dieser Artikel behandelt die fiktive Firma Contimüdia, Übereinstimmungen mit der tatsächlichen Firma Contimedia sind rein zufällig und juristisch nicht relevant.


Die Firma Contimüdia ist der bundesweit größte Hersteller von Zubehör zur Unterdrückung von Inkontinenz mit Hauptsitz in Tauberbischofsheim. Im Jahre 2003 machte der mittelständische Betrieb durch einen Korruptionsskandal auf sich aufmerksam, bei dem sechsstellige Eurobeträge an Betreiber von Altersheimen gezahlt wurden, um den Absatz der Firmenartikel positiv zu beeinflussen.

Geschäftsführung und Entstehungsgeschichte

Einer der wenigen Kunden von Contimüdia, die es geschafft haben, das erworbene Produkt ordnungsgemäß anzuwenden. Wenn es einmal läuft, ist die Freude groß.

Der Geschäftsführer und Besitzer der Firma heißt Harald Admin, geboren 1952 in einer Lehmkule bei Potzblitzhagen. Er stammt aus einem inkontinenten Elternhaus und wurde schon früh mit den unangenehmen Folgen dieses Leidens konfrontiert. Nach dem Abitur 1970 absolvierte Herr Admin ein Universitätsstudium in den Bereichen Verpfropfung und Katheterkunde, das er 1978 mit Auszeichnung abschloss.

Nach einer zweijährigen Denkpause gründete er 1980 die Firma Contimüdia mithilfe eines Kredits der Sparkasse Tauberbischofsheim. Das Geschäft lief schlecht und die Geschäftslage wurde nach der Wiedervereinigung Deutschlands noch schlechter. So entschloss sich Herr Admin nach dem Betrugsskandal im Jahre 2003, aus dem er mit einer hohen Geldstrafe hervorging, im Jahre 2007, eine großangelegte Werbekampagne in der deutschsprachigen Wikipedia zu lancieren, da er sich Google-Anzeigen nicht leisten konnte. Leider wurden seine Bemühungen nicht gewürdigt und alle seine schleichwerbenden Beiträge wegen angeblicher Irrelevanz gelöscht, sodass Herr Admin in seiner Verzweiflung im Jahre 2008 versuchte, die Uncyclopedia für eine erneute Werbekampagne zu missbrauchen.

Angebotene Artikel

Contimüdia bietet eine breite Palette von Geräten zur Behebung von Harnröhrendefekten an, die allerdings alle so kompliziert zu bedienen sind, dass sich kaum ein nichtakademischer Abnehmer dafür findet. Selbst studierte Krankenpfleger und unter Inkontinenz leidende InformatikerInnen sind den Bedienungsanleitungen der vertriebenen Geräte nicht gewachsen und machen sich, bevor eine Anwendung der digitalen, titanummantelten, sechsfedrig austarierten Irrelevanzkatheter überhaupt möglich ist, in ihre Buntfaltenhosen oder durchnässen ihre Krankenstatt.