Cookies

From Uncyclopedia
Jump to navigation Jump to search

Cookies sind kleine runde Datenkekse, die der Browser von einer Internetseite geschenkt bekommt. Und wenn einer erstmal einen Cookie genommen hat, dann erinnert sich die Seite auch an denjenigen. Das ist unheimlich praktisch.

Manchmal ist es aber besser, von Fremden keine Cookies anzunehmen. Man weiß da nie, was drin ist. Und wer den gebacken hat.

Aufbau[edit | edit source]

  • Name: So heißt der Cookie
  • Version: Gibt an, nach welchem Rezept der Cookie gebacken wurde
  • Max-age: Zeit bis zur Selbstzerbröselung
  • Path: Wer genau darf aus der Dose essen?
  • Port: Welcher Mund darf aus der Dose essen?
  • CommentURL: Und wer den Kommentar von sich gegeben hat
  • Discard: Cookie muss unbedingt ganz verdaut werden

Wer die Cookies verschwinden lässt[edit | edit source]

Oft ist es so, dass wenn man im Browser einen Cookie löscht, ein Klon des bekannten Krümelmonsters aus der Sesamstrasse sich daran macht diesen aufzuessen. Oft ist es möglich diesen Vorgang mit Debuggern anzuhalten und näher zu analysieren, was für den Laien wohl recht interessant ist.

Berühmte Cookies[edit | edit source]

  • Jörg Cookies (als cooler Kieseintreiber berüchtigter Bundesfinanzminister)
  • James Cookie (Entdecker der Cookie-Inseln, der dort versehentlich vom Krümelmonster verschlungen wurde)
  • Ja Cookie Mal Da (Blicksicherer Schnellschatzfinder, der Schrecken aller Schatzinseln)