DDRscher Schweißhund

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„Och, mänsch, is der süss, ja voll ausn 80ern!“

~ Olli Geissen über den DDRschen Schweißhund

„Das war unser Held, buuuh...“

~ Egon Krenz über die guten alten Helden, darunter der hier

Der DDRsche Schweißhund wurde von der Stasi eingesetzt, um fliehende Ostbürger zu identifizieren und zu packen und um den Grenzkontrolleuren ihren mühsamen Job zu erleichtern. Besonders in den 1970ern kam er zum Einsatz, selbst Erich Honecker hatte einen DDRschen Schweißhund, damit er am Ende nicht von wilden, Freiheit suchenden Ostbürger zerdrückt würde. 1991 wurden alle Hunde auf Anordnung von Helmut Kohls eingeschläfert, jedoch halten insgeheim Anhänger der Linkspartei immer noch solche Hunde in verborgenen Kellern.

Erscheinen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der DDRsche Schweißhund hatte ein sehr imposantes Erscheinungsbild und ein kurzes Fell, das an Essigschwämme erinnerte. Das Fell war hinzu noch schwarz-rot-gold mit einem hineingezüchteten Staatslogo der DDR, wodurch er klar von der Züchternorm abwich und den üblichen deutschen Staatsschäferhunden Angst machte. Sein Gebiss war scharf und gefährlich, packte jeden Flüchtling und jede Medigree-Packung (Pedigree war in der DDR verboten). Er war in aufrechter Haltung bis zu 2 Meter groß und konnte jeden Ossi runterdrücken, seine Größe verschaffte ihm den Titel "Held der DDR".

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch in der Erde genial

Der Ur-DDRsche Schweißhund stammt ursprünglich aus Ungarn, dort hatten Züchter den Afrikanischen Nackthund mit dem Ungarischen Hirtenhund gekreuzt. Dabei kam eine schwarze, kleine, unauffällige Rasse heraus, die weder Zuspruch noch Respekt bekam, besonders nicht von anderen Hunden. Als die DDR große Probleme mit dem Auffangen der halbhirnigen DDR-Flüchtlinge bekam, überlegte sich Walter Ulbricht ernsthaft, ob er Roboter für 600 Millionen Ostmark bauen lassen müsse, um dem Flüchtlingsproblem Herr zu werden. Doch der junge Erich Honecker wusste von den gutmütigen ungarischen Schweißhunden, die vor dem Aussterben standen. Er kaufte eine Zucht für zwanzig Ostmark und vergab sie an bäuerliche Hundezüchter, die für die intensive Weiterzüchtung 40.000 Ostmark verlangten. Ulbricht kaufte 1960 zweihundert von den sich rasch vermehrenden Hunden, die nun größer und muskulöser waren. Die Züchter hatten es geschafft, ihm die DDR-Staatsflagge samt Sättigungsbeilage ins Fell hineinzuzüchten. Im aufgebauten DDR-Dog Camp der Stasi wurden die Hunde zu bestialischen Wachhelfern erzogen und sie kannten kein Erbarmen. Medigree stellte extra "Mjamsticks für DDRsche Schweißhunde" her, daher stammt auch der offizielle Name dieser Bestien. Ende der 1980er Jahre erhöhte sich der Fluchtauftrieb immens und die DDRschen Schweißhunde wurden für Flüchtlingsabwehr in der Luft, zu Wasser und im freien Feld ausgebildet, um die Flüchtlinge von Grenzübertritten abzuhalten.

Die Schweißhunde wurden nie vom FCI anerkannt, waren jedoch stets die Nationalhunde der DDR. Selbst Aufrüstaktionen von DDR-Bürgern wurden aufgehalten. Erich Honecker kaufte sich 1982 gegen 2000 Ostmark einen eigenen DDRschen Schweißhund, so erlangte er bald internationale Berühmtheit. Ausgerechnet DIESER Hund war Grund für die schlimme Wiedervereinigung, die die Hunde unnützlich machte. Die BRD schläferte mithilfe der Bundeswehr alle sichtbaren Schweißhunde ein (MIision Antistasi, 7 Soldaten wurden zerbissen) Das End? Nein, noch heute haben linke Aktivisten solche Hunde, die sie als Bullterrier vermarkten, um kein Aufsehen zu erregen.

Pläne[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einige Mitglieder der linken und kommunistischen Parteien befürworten die Wiederaufnahme der Zucht des DDRschen Schweißhundes. Er gilt als ausgestorben, doch es gibt noch immer Exemplare, die die Züchter zusammenbringen wollen, wären da nicht die temperamentvolle Natur des Hundes. Gregor Gysi dazu: "Jetzt mal sachte: Die Knuddldinga müssn doch wieder her, sind die nich süüüß?"