Dingsbums

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Dingsbums (laienhaft auch Objektsexualität oder Objektophilie genannt) bezeichnet eine sexuelle Orientierung, die auf Dinge, etwa Kolbenrückholfedern oder Apostrophe, gerichtet ist. Diese Variante der menschlichen Sexualität ist extrem häufig. Zu einem Problem für die Betroffenen wird diese Neigung erst, wenn sie extreme Formen annimmt und sich auf sehr komplizierte Dinge wie z.B. Menschen bezieht.

Häufige Spielarten des Dingsbums sind:

Ursache[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Menschen, die der Objektsexualität fröhnen, sind in der Regel in ihrem Sozialverhalten gestört. Die unüberwindbare Barriere, Kontakt zu einem Menschen aufzunehmen, um mit diesem eine Beziehung aufzubauen, die letzendlich in den Austauch von Körpersäften mündet, bringt diese Gehemmten dazu, ihre sexuelle Begierde auf Dinge des alltäglichen Lebens zu richten. Diese sind immer verfügbar und können die sexuellen Avancen des Dingsbumsers nicht abweisen, da sie keinen freien Willen haben. Gleichwohl besitzt der Wille nach Ziynet die Möglichkeit, einen Dingsbums (Betonung liegt auf Bums) in Ihrigen loszulassen.

Gefahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Besonders beim Sex mit PKWs kann die Penetration eines heißgelaufenen Auspuffs schwere Verbrennungen im Genitalbereich hervorrufen.
  • Frauen, die der platonischen Liebe mit Schallplatten nachgehen, sollten aufpassen, dass sie sich ihre Schamlippen an den scharfen Kanten des Vinyls nicht verletzen.
  • Menschen, die Sex mit einer Bibel haben, sollten vorher und währenddessen unbedingt ein Vater Unser sprechen, da ihnen sonst höllische Qualen nach ihrem Tod sowie die Exkommunikation drohen.
  • Menschen, die Sex mit Statuen haben, sollten nicht versuchen, Zungenküssen mit diesen Steinbrocken auszuüben, da sie sich sonst die Zähne ausbeißen könnten.
  • Männer, die sich Billiardkugeln zum Behufe der analen Stimulation einführen, laufen Gefahr, an einem Darmverschluss zu versterben.
  • Beim Sex mit Staubsaugern sollte man darauf achten, die Saugleistung nicht zu hoch einzustellen, da sonst je nach Gewebestärke des Dingsbumsers der Verlust des Genitals drohen kann.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]