Diskussion:Ragöse

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Mit großer Freude habe ich gelesen, dass die Uncyclopedia die herausragende Bedeutung des gewaltigen Stromes für die Weltgeschichte und den Klimahaushalt der Erde ins rechte Licht gerückt habt. Gleichwohl hat mich etwas befremdet, dass es der Text hier zum „Artikel der Woche“ geschafft hat, denn er weist zumindest eine entscheidende Lücke auf. So wird, wenn ich das richtig sehe, an keiner Stelle der Ragöse-Canyon erwähnt. Diese gewaltige und schroffe Erosions-Schlucht, von Fontane als märkischer Barranco bezeichnet, steht in nichts dem Grand Canyon oder der Samaria-Schlucht nach. Betiert mit Löwen, Gazellen und Antilopen und durchsetzt mit fleischfressenden Pflanzen hättet ihr mit einer Darstellung des Canyons die zweite große Lücke Eures Artikels schließen können: das Fehlen jeglicher floristischer, faunistischer und faustischer Inhalte. Sicher nicht so wichtig, aber es fehlt auch der Hinweis auf die explosionsartige Verdoppelung der Bevölkerungszahl zwischen Stromkilometer 4 und Stromkilometer 8.417 in der Gründerzeit des ausgehenden 19. Jahrhunderts von eins auf zwei. Gruß Lienhard Schulz (Ragösologe) --85.178.227.136 10:40, 21. Mai 2011 (UTC)

Werter Freund der Ragösologie, du bist herzlich eingeladen, all diese Details, die hier so sträflich unter den Teppich gekehrt wurden (da werden Köpfe rollen!) in diesen an sich schon großartigen Artikel einzuarbeiten. In faustischer Form natürlich. -- Zyniker 14:45, 21. Mai 2011 (UTC)
Ja, da simmer gespannt. Eigentlich müsste die Ragösologie doch auch genug Material für ein paar Doktorarbeiten hergeben, nach heutigem Standard. NaturalBornKieler 15:12, 21. Mai 2011 (UTC)
Guten Tag Herr Schulz, nachdem mein Kopf nun den Ragöser Canyon durchrollt hat, habe ich diesen mir wieder an- und den Canyon im Artikel eingefügt. Mit Flor- und FaunA kenn ich mich leider nur bedingt aus und verweise auf die reichlich in Brandenburg vorkommenden Grünflächen und Rentiere. Mit freundlichen Grüßen an die Spaßgenossen der Wikipedia Motatom 05:35, 8. Jun. 2011 (UTC)

Expedition zu den Quellarmen[Quelltext bearbeiten]

Forschung ist immer das Weiterforschen, wo andere aufgehört haben, das Weiterbauen auf Grundsteinen und Gerüsten, die andere vorbereitet haben, und damit allerdings leider zugleich auch mitunter das Weitergehen auf Irrwegen, die andere eingeschlagen haben. (Hubert S. Markl)
-- Motatom 19:09, 11. Nov. 2011 (UTC)