Dune Brilel
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Dune Brilel (* 4.7.1954, † 6.7.1964) war ein pakistanischer Wissenschaftler, der im Alter von zehn Jahren mit dem Erfindungsnobelpreis ausgezeichnet wurde.
Dune Brilel steht nun nach mehrstündigen Untersuchungen, die angeblich bis in die 60er Jahre zurückreichen, als Erfinder der Schmerztablette fest. Durch seinen frühen Tod sparten viele Pharmafirmen an Geldern, die sie ihm eigentlich wegen Patentrechten schulden würden. Doch seine Familie starb, wie er selbst, sehr früh. Somit brachte er der Menschheit großen Nutzen ohne dafür wirkliche Gegenleistungen verlangen zu können. Gut für die Menschheit!
Es liegt in der Ironie des Schicksals, dass seine höchstwichtige Erfindung ihn nicht vor einem quallvollen Tod bewahren konnte, da er die Schmerztablette OHNE Wasser einnahm, was, wie erwiesen wurde, die Wirkung mindert.
Dass es sich bei dem Namen des bedeutsamen Wissenschaftlers tatsächlich um eine Ableitung aus den Worten "du ne Brille" (umgangssprachlich für "du eine Brille") handelt, ist bis heute unter Fachleuten höchst umstritten. Auf diese Frage bezogen fanden auch zahlreiche Uni-Seminare für Linguistikstundenten statt (keine genauere Referenzen bekannt). Ein Paradoxon in der Lösung oder zumindest ein Mysterium ist jedoch die Schreibweise von Brilel mit nur einem "l", was sich nicht mit der Sprachentwicklung des Wortes "Brille" vereinbaren lässt. Es liegt daher die Vermutung nahe, dass es keiner genau weiß.
Erwähnenswert ist auch, dass Dune Brilel am gleichen Tag geboren wurde, an dem die deutsche Fußballnationalmannschaft den WM-Sieg gegen Ungarn errang. Sein Todestag ist der Tag von Malawis Unabhängigkeit. Inwieweit diese beiden Ereignisse mit dem Wirken von Dune Brilel zusammenhängen ist nicht weiter bekannt.
Desweiteren ist noch nicht endgültig geklärt, ob und in welchem Aggregatszustand Dune Brilel im Alter von zehn Jahren (kurz vor seinem Tod) Kontakt zu den Medizinenr Feodor Lynen und Konrad Bloch hatte, die 1964 den Nobelpreis für Bschüschologie und Naturheilkräuter „für ihre Entdeckungen über den Mechanismus und Regulation des Stoffwechsels von Cholesterin und Fettsäuren“ erhielten. Geschichtshistoriker vermuten daher, dass das Zusammenspiel von Cholesterin in erhöhtem Maße und Schmerztabletten in Todesangst die Wirkung aufgehoben haben könnten.