Eierlegende Wollbiersau
Die Eierlegende Wollbiersau (lat. sus universalis perfectus) ist ein in der Landwirtschaft überaus beliebtes und vielseitig einsetzbares Nutztier.
Entdeckung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Eierlegende Wollbiersau gehört zu den Wirbeltieren und wurde erst zu Beginn des Jahres 2007 erstmals wissenschaftlich beschrieben. Entdeckt wurde diese überaus interessante Rasse Quellen zufolge entweder in einem Keller in Illnau (Schweiz) oder in einem Bierrausch nordöstlich von Illnau.
Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eine Eierlegende Wollbiersau wird etwa anderthalb mal so groß wie ein gewöhnliches Hausschwein und wiegt bis zu 150 Kilogramm. Ausserdem setzen sie schneller Gewicht an als gewöhnliche Hausschweine. Die Fellfarbe variiert zwischen weiss und graubraun bis schwarz. Das Fell einer Wollbiersau ist derart feinfasrig, dass es die Wollbiersau perfekt vor Kälte und Hitze schützt. So können Eierlegende Wollbiersäue das ganze Jahr hindurch auf den Weiden bleiben. Die Eierlegende Wollbiersau gehört neben dem australischen Schnabeltier zu den einzigen eierlegenden Säugetieren der Welt.
Landwirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eierlegende Wollbiersäue sind bereits nach ihrer Entdeckung in der Landwirtschaft auf großes Interesse gestossen. Das Züchten der Tiere gestaltet sich sehr einfach, die Anspruchslosigkeit der Tiere gegenüber Wetter, Ernährung, Bierkonsum und Fußball überraschte selbst Experten. Eierlegende Wollbiersäue produzieren neben sehr viel heißer Luft auch Eier, Wolle, Bier und Fleisch. Aus dem Fleisch können dann Würste, Speck, Schinken und andere Leckereien hergestellt werden.
Wollbiersäue in Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Eierlegende Wollbiersau wurde bereits drei Tage nach ihrer Entdeckung als deutsches Wappentier vorgeschlagen. Es verkörpert die perfekte Lebensgrundlage der deutschen Arbeiterklasse. Aus den Produkten der Wollbiersau können Spiegeleier mit Speck oder Bratwürste sowie Bier hergestellt werden. Ausserdem eignet sich die Wolle hervorragend für Frauen zum Stricken, Häkeln und s'Maulhalten. Zurzeit werden in Deutschland etwa 1.200 dieser Tiere gehalten, wobei deren Zahl ständig steigen dürfte.
Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In der Technik stieß das Prinzip der Eierlegenden Wollbiersau bereits auf Hellhörigkeit und wurde in vielen Projekten aufgegriffen. So entwerfen heute viele Mobilfunkhersteller Handys nach dem Vorbild einer Eierlegenden Wollbiersau indem in den immer kompakter werdenden Mobiltelefone auch MP3-Player, Kameras, internetfähige Module und sogar eigene Atomkraftwerke, die das Handy mit Energie versorgen, eingebaut werden.