Eis

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Eis ist gefrorenes Dihydrogenmonoxid. Eis wird für überhöhte Preise (ca. 15 Euro pro Würfel in Süddeutschland, in Norddeutschland wegen der kürzeren Transportwege vom Nordpol aus rund 12,70 Euro) in Geschäften verkauft, obwohl diese Substanz in Nord- und Südpolen in großen Mengen vorkommt. Das Vorkommen von Eis auf den Straßen wirkt sich negativ auf der Fahrverhalten von Autos aus. Aus diesem Grund hat der Gesetzgeber den Eisspediteuren inzwischen strenge Regeln für den Transport von Packeis auferlegt, die in erster Linie verhindern sollen, dass Eis von LKWs auf die Straße fällt.

Packeis am Nordpol vor der Zerteilung in mundgerechte Eiswürfel

In Würfelform ist Eis jedoch gerade in Getränken außerordentlich gern gesehen. Bei minderer Qualität kann es jedoch für einen weißlichen Belag auf der Flüssigkeitsoberfläche sorgen, weswegen ein eisgekühltes Getränk meist weggeschüttet werden muss. Dieser Belag besteht aus fein zerriebenen Eisbären, die nicht zeitig genug vor heranpreschenden Gletschern geflohen sind. Im Laufe der Jahrmilliarden gelangt diese Eisbärpaste wieder an die Oberfläche und mit den Eiswürfeln in deutsche Getränkegläser. Hochwertiges Eis wird daher noch am Nordpol in großen Kesselhäusern geschmolzen, gereinigt und anschließend wieder eingefroren. Diese hochwertigen Eiswürfel sind im Allgemeinen entsprechend gekennzeichnet und erreichen absurde Preise - in Süddeutschland bis zu 60 Euro pro Stück.

In der Natur, insbesondere auf Straßen und Gehwegen, kommt Eis auch in der Form von Reif und Rauhreif vor.

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