FIS

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Finnisch Influenza Syndrom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Finnisch Influenza Syndrom (FIS) wurde erstmals 1999 beschrieben und ist bis heute leider noch nicht ausreichend erforscht. Es wird vom FIS-Virus (FISV) übertragen; die Inkubationszeit beträgt ca. 2 Tage.

Symptome: Die Gehirnrinde wird stark angegriffen, heftiges Herzrasen sowie Schweißausbrüche und Stottern machen sich in vielen Fällen bemerkbar.

Übertragung: Das FISV wird ausschließlich durch Finnische Musikgruppen übertragen. (Versuchen sie dringend Konzerte Finnischer Bands zu meiden, reisen sie nicht nach Finnland wenn sie noch keinerlei Symptome des FIS zeigen.)

Diejenigen die bereits mit dem FISV infiziert sind (das Virus befällt überwiegend Frauen, auch Frauen im fortgeschrittenen Alter, die eigentlich normalerweise Antikörper gegenüber ähnlichen Krankheiten gebildet haben sollten). Merken sie sich, dass Alter beim FIS wirklich keine Rolle spielt, jeder ist gefährdet!! Sollten sie sich bereits mit FIS infiziert haben, besteht keine Hoffnung mehr auf Heilung, wie gesagt ist die Krankheit nicht ausreichend erforscht!! In dem Fall hören sie ruhig weiter Finnische Musik, es kann nicht mehr viel schlimmer werden, zum Glück ist der Verlauf der Krankheit nicht tödlich, es liegen bis heute keine Fälle vor, bei welchen jemand an FIS gestorben wäre.

Krankheitsverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Typische Krankheitsverlauf von FIS gestaltet sich wie folgt:

  1. Ansteckung durch Sichtübertragung und Tonübertragung
  2. nach ca. 2 Tagen heftiges Herzklopfen, Gedanken kommen nicht zur Ruhe, Kopfweh, Schlaflosigkeit, merkwürdige Träume.
  3. (es kann zu Abmagerung führen)(sowie fanatischem Schönheitswahn)
  4. wahnsinniges Gerede und Gebrabbel.
  5. Das Erlernen der Finnischen Sprache, (oder zumindest der Versuch, diese zu erlernen)
  6. Das Erlernen des Humppa (ein merkwürdiger Finnischer Tanz)
  7. Musikalisch wird nur noch Finnisches Liedgut vom Gehirn verwertet.
  8. Stetiger und unaufhaltsamer Verfall des Rationalen Denkens.
  9. Wahnvorstellungen
  10. Der starke unüberwindliche Drang, nach Finnland reisen zu müssen.
  11. Der Patient ernährt sich in diesem Stadium wahrscheinlich nur noch von Blaubeeren (oder ERDBEEREN!!! Anm. v. Siggi ) Krebsen, Finnischem Wodka und evtl. Jägermeister.

Schutz / Vorbeugung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

So können Sie sich schützen!

  1. Hören sie keine Finnische Musik
  2. Besuchen sie in keinem Fall Konzerte Finnischer Bands (Hauptüberträger der Krankheit)
  3. Reisen Sie nicht nach Finnland
  4. Informieren sie sich ausreichend bei Ihrem Tonträger Fachverkäufer, wenn sie Tonträger kaufen, FIS versteckt sich heimtückischer Weise nicht nur unter in Finnischer Sprache gesungenem Liedgut. Auch die Englische Sprache in Liedern und Texten wird als Überträger genutzt. Fragen sie in jedem Fall den Händler woher die Musiker stammen, von denen sie Musikalisches Material zu erwerben gedenken!

Kaufen sie nur noch beim Händler ihres Vertrauens wo sie sich sicher sein können das kein aus Finnland importiertes Liedgut über den Ladentisch geht. Doch es gibt auch noch einige wirklich heimtückische Formen des FIS wie z.B den FIS69 dieser Virus versteckt sich hinter Finnischen Musikern, mit Englischen Texten und einer Deutschen Plattenfirma, das könnte durch das Raster Ihres Vertrauenshändler fallen. Diese Art des FIS ist besonders gefährlich, da man sie vielleicht zuerst aus Unwissenheit nicht erkennen kann. Am besten hören sie einfach gar keine Musik mehr wenn sie nicht 100% sicher sind woher ihr eben erworbener Tonträger stammt. Viele Händler bieten allerdings mittlerweile Herkunftszertifikate ihrer Produkte an, scheuen sie sich bitte nicht danach zu fragen. Es ist schließlich Ihre Gesundheit.