Fritz Fischer (Zeitreisender)

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Begriffsklärung Dieser Artikel oder Abschnitt befasst sich mit dem unbekannten Zeitreisenden Fritz Fischer. Für die fischgewordene Alliteration Fritz Fischer siehe Fritz Fischer..


Fritz Fischer (*23.09.1986 in Fischerdorf - † 07.07.1943 in Schwarze Pumpe) war einer der wenigen Menschen, die in der Zeit rückwärts leben konnten, eine Gabe, die sonst nur Neonazis vorbehalten ist. Er hatte eine Angel.

Lebensrücklauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geboren am 23.09.1986 verlebte Fritz Fischer eine manchmal sogar glückliche Kindheit. Sein Vater schenkte ihm zu seinem 3. Geburtstag im Jahre 1983 eine Angel. Mit dieser konnte er vorerst nichts anfangen, außer den Dorfnarr zu verprügeln. 1980 kaufte er sich das Buch "Die Angel und ich. Phishing leicht gemacht.". Daraufhin fischte er im Dorfteich seines Heimatkaffs meist frische Fische. Nur manchmal, wenn das hiesige Klärwerk wieder einmal Probleme mit den Generatoren hatte und die gesamten Fäkalien des Dorfes ungefiltert in den Dorfteich gelangen konnten, hatten die geangelten Fische einen faden Beigeschmack. Diejenigen Fische mit besonders dicker, grüner Fäkalienkruste verkaufte er als Schlemmerfilet an Iglo und besserte so sein kärgliches Studentengehalt auf.
Nach einiger Zeit wurde ihm das Angeln jedoch zu langweilig und er löste durch ein Attentat auf den Bürgermeister seines Heimatkaffs 1961 die Fischer-Kontroverse aus. 1943 verbrannte er im Feuersturm bei einem alliierten Luftangriff auf die Weltmetropole und heimliche Hauptstadt des Ruhrgebiets, Schwarze Pumpe. Er war 1951 hierher ausgewandert, um sich vor den Mobbingattacken, denen er in seiner Heimat ausgesetzt war, zu schützen.
Sein Bruder Florian Fischer war bereits Ende 1948 bei Berlin während eines Rosinenbomberangriffs umgekommen. Alliierte Bomberpiloten hatten sich einen Spaß daraus gemacht, Wetten abzuschließen, wer ihn als erstes mit einem Care-Paket erwischt. Sie wurden noch im selbigen Jahr wegen absichtlich versuchtem, aber doch nicht so ernst gemeintem Halbtotschlag von einem deutschen Gericht zu der Höchststrafe von 3 Tagen auf Bewährung verurteilt.
Fritz Fischers Lebensgefährte Ernst Julius Röhm beging 1934 als Vorsitzender des deutschen Wetterdienstes der Sturmabteilung, Selbstmord. Er hatte sich, mit verbundenen Händen und knieend von hinten mit einer Selbstschussanlage in den Kopf schießen lassen.

Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Frischers Fitz frischt fische Fritze...
  • Fass ihn an!, Fritz Fischer nach dem ersten Bier