Galgenhumor

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Als Galgenhumor bezeichnet man jene Art von Humor, die durch das Gal-Gen ausgelöst wird. Das Gal-Gen wird normalerweise stets väterlicherseits weitervererbt, und wird unter Umständen durch die rezessive Struktur des Gilf-Gens der Mutter unterdrückt. Wenn es sich jedoch als ein dominantes Gen erweist, so äußert sich das darin, dass die betreffende Person unheimlich Spaß daran findet, sich selbst in aussichtslosen Lagen, die unter Umständen auch mit dem eigenen Tod enden können, über die eigene Situation zu amüsieren.

Irrtümlicherweise wird oftmals angenommen, die Bezeichnung "Galgenhumor" habe etwas mit dem Galgen zu tun - das ist allerdings nicht mehr als ein weit verbreitetes Gerücht.

Vorkommen des Gal-Gens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gal-Gen ist verbreiteter, als man auf den ersten Blick annehmen möchte.

  1. Das "Galgen-Männchen"-Spiel ist ursprünglich auf die besondere Form des Gal-Gens zurückzuführen (s.u.). Deshalb ist die englische Bezeichnung für das Spiel ("Hangman")auch völlig unangebracht und der semantischen Herkunft des Wortes nicht angemessen.
  2. Die "Galgenfrist" bezeichnet nicht, wie leider immer wieder angenommen wird, die Zeit, die einem bis zu einem unentrinnbaren Ereignis/Termin bleibt. Vielmehr handelt es sich eigentlich um eine Modulation, die sich ursprünglich aus den Worten "Gal-Gen frisst" ableiten lässt. Deshalb wird mit "Galgenfrist" die Zeit vom jetzigen bis zu dem Zeitpunkt bezeichnet, an dem das Gal-Gen anfängt, sich durch den Körper zu fressen. das kann unter Umständen ziemlich schmerzhaft für den/die Betroffenen sein. Um dem vorzubeugen, empfiehlt es sich, möglichst oft Galgenmännchen zu spielen.

Genetische Struktur des Gal-Gens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gal-Gen besteht aus je einem Glycerin, Acetyl und Laneknyiol Genom, daher ergibt sich aus der Aneinanderreihung der ersten Buchstaben die Bezeichnung GAL-Gen. Die drei Genome G A und L sind untrennbar miteinander verwoben, wobei das Glycerin und das Laneknyiol - Genom stets durch das Acetylgenom in einem rechten Winkel verbunden sind. Warum sich dies immer genau so verhält, weiß im Prinzip keine Sau.

Forschern ist es jedoch gelungen, die Struktur des Gal-Gens herauszuarbeiten und visuell darzustellen:

Gal.jpg