Gina-Lisa Lohfink
Gina-Lisa Lohfink ist ein Arschgeweih auf einem sehenswerten Frauenkörper (bemerke: zum Sehen werden die Hörorgane nicht benötigt). Sie gehört eindeutig zu den Menschen, die schon zu Lebzeiten eine Legende sind; Gina-Lisa setzt sogar noch einen drauf: Sie war bereits nach einer Woche Medienpräsenz Geschichte.
Leistungen an die Menschheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eine besonders weltbewegende Leistung war, dass sie selbstlos und mit professioneller Diskretion Marc Terenzi an ihrer Seite groß herausbrachte (welcher wiederum seinerzeit dafür gesorgt hat, dass seine damalige Freundin Sarah Connor einem breiten Publikum bekannt wurde).
Gina-Lisa bringt demnächst ihre eigenen Fernsehserie raus, in der sie unter einigen ihrer Anhängern einen neuen besten Freund küren wird. Diese Idee wurde Gina-Lisa vor ein paar Jahren von einer US-amerikanischen Nachahmerin namens Paris Hilton geklaut, die sich auch sonst an Gina-Lisas Standard orientiert; Paris färbte sich beispielsweise ihre Haare fast so naturblond wie Gina-Lisa und kann mittlerweile sogar fast so gut auch ohne Führerschein nicht Auto fahren.
Anbetung und Unterwerfung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Dass Gina-Lisa nicht als Wachsfigur bei Madame Tussaud zu bewundern ist, ist auf das zweite Gebot zurückzuführen. Ein dänischstämmiger Karrikaturenzeichner wagte vor geraumer Zeit die Todsünde zu begehen und sein Bild von Gina-Lisa aufzuzeichnen; zu seinem Glück ist er libanesischer Abstammung und konnte so auf mildere Umstände plädieren und letztendlich der Hinrichtung entgehen.
Gina-Lisas Teilnahme bei der Pro7-Serie "Germany's Next Topmodel" war zum Scheitern verurteilt. Der Sender verlangte von der Jury Gina-Lisa wieder nach Hause zu schicken, da sie sich sonst dem Risiko ausgesetzt hätten, dass durch Gina-Lisas Präsenz das Niveau der Serie steigt. Dies hätte unter Umständen für kollektive Irritationen bei Millionen von Pro7-Konsumenten gesorgt, die daraufhin von Minderwertigkeitskomplexen geplagt dauerhaft auf RTL umgeschaltet hätten.
Stimme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wenn hessische Muttersprachler darum bemüht sind, einigermaßen allgemeinverständliches Hessisch zu sprechen, kollidieren die überstrapazierten Gehirnzellen, die solch eine Anstrengung nicht gewohnt sind, mit den zarten Stimmbändern die den nahezu unaussprechlichen ich-Laut noch weniger gewohnt sind. Auch vor Gina-Lisa machte dieses Naturgesetz keine Ausnahme. Bei ihr hatte es die Folge, dass ihre Stimmbänder nur noch kratzige und heisere Laute von sich geben können. Es liegt nun einmal nicht in der Natur eines ethnischen Hessen von der breiten Masse verstanden werden zu wollen. Wenn es doch dazu kommt, dass ein Hesse dieses Bedürfnis verspürt, dann ist dies ein weiterer Beweis, dass die Völkerverständigung der Tod aller Naturvölker ist.
Der Mythos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gina-Lisa Lohfinks Spruch Zack die Bohne darf als Zeichen zur Unterwürfigkeit ihr gegenüber nicht wörtlich nachgesprochen werden. Internationale Linguisten beschäftigen sich seit jeher damit, aus welcher / welchen Sprache/n(?) Gina-Lisa diesen Ausspruch entlehnt haben könnte. Auch wurden renommierte Professoren der Botanik zu Rate gezogen, ob sie als Sachverständige einen Zusammenhang zwischen den letzten zwei Silben des Spruches und der ähnlich (wenn nicht sogar identisch) klingenden Hülsenfrucht erkennen können. Doch bislang hat sich keiner der Befragten Würdenträgern (mit bis zu vier Titeln) dieser Frage gewachsen gefühlt. Im Allgemeinen hat man sich darauf geeinigt, dass Gina-Lisa mit diesem unverständlichen Spruch uns Normalsterblichen nahe legen wollte, dass sie über uns steht und wir die Dinge hinnehmen müssen auch wenn wir sie nicht verstehen.