Arschgeweih

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Ein sogenanntes Arschgeweih ist die bei Hirschen gelegentlich beobachtete Erscheinung, daß ihnen über dem Steißbein noch ein zweites Geweih wächst. Bei Frauen wird damit eine besondere Tätowierung am unteren Rücken bezeichnet, bei Männern wurde das Vorkommen von Arschgeweihen noch nicht nachgewiesen.

Tierwelt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei Hirschen dient das Arschgeweih als Sendeantenne für Signale, die mit dem Geweih am Kopf, welches eine hervorragende Empfangsantenne darstellt, empfangen werden und nach Frequenzumsetzung im Hirsch wieder abgestrahlt werden. Hierzu muß das zweite Geweih möglichst weit entfernt sein, vom Kopfgeweih, da es sonst zu Rückkopplungen kommen würde. Daher ist der Arsch des Hirsches der beste Ort für diese Einrichtung. Ein Hirsch mit Arschgeweih stellt somit einen lebenden Frequenzumsetzer dar. Auf Grund der Abschaffung analogen terrestrischen Fernsehens werden diese Hirsche vermutlich aussterben.

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein stilvolles Arschgeweih vermag es, die Persönlichkeit einer Dame erst richtig zur Geltung zu bringen...

Bei Frauen ist das Arschgeweih ein Anzeichen für die oft praktizierte Polygamie. Deshalb wird das Arschgeweih gemeinhin auch als Schlampenstempel bezeichnet. Es soll seinem Betrachter, bevorzugt paarungswilligen Männchen, signalisieren „Huch, ich bin eine ganz Wilde!

Vorkommen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Phänomen des Arschgeweihs ist noch weitgehend unerforscht. Wissenschaftler konnten jedoch folgende Zusammenhänge nachweisen:

  • Das Auftreten von Arschgeweihen ist umso häufiger, je tiefer der gesellschaftliche Stand der Frau ist. In der Unterschicht liegt die Wahrscheinlichkeit eine Frau mit Arschgeweih anzutreffen bei vermutlich über 50%, während in der Oberschicht die Wahrscheinlichkeit sich im Promillebreich bewegen dürfte.
  • Das Auftreten von Arschgeweihen hängt vom Intelligenzquotienten ab und läßt sich mit folgender Formel beschreiben:
Je mehr x gegen 1 geht, um so größer ist die Wahrscheinlichkeit des Auftretens.

Aussehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Arschgeweih ist eine Sonderform der Tätowierung in Form eines sogenannten Tribals am unteren Rücken der Frau. Es wird in der Regel in jungen Jahren in Form eines Zwei- oder Vierenders aufgebracht. Mit dem Alter der Frau wächst das Arschgeweih in die Breite, so daß aus einem Zwei- oder Vierender ein Zehn- oder sogar Zwölfender wird, allerdings mit Dehnungsfugen.

Zeigen in der Öffentlichkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hier gibt es noch keine gesicherten Erkenntnisse, allerdings haben Sozialwissenschafler die These aufgestellt, daß das Zeigen des Arschgeweihs in direkten Zusammenhang mit der sozialen Schicht der Trägerin steht.

siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bratze

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Rainer Heckenschütz: Stöckelwild im Straßendschungel. Lechzverlag, ISBN 0-8688-8181-3
  • Meinhard Hofmann: Tätowierungen als soziales Identifikationsmerkmal. Verlagshaus Ja und Nein, ISBN 6-4979-7543-0