Tätowierung

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Eine Tätowierung (wissenschaftlich: Tyrannierung, umgangssprachlich: Daddoo) ist eine Kritzelei, die mit Tinte gewaltsam unter die Haut gebracht wird. Auch Farbpigmente, wie Wandmalfarben oder Farben aus dem Pelikan-Tuschkasten, kommen zum Einsatz. Durchgeführt wird das ganze mit einem Presslufthammer. Tätowierungsstudios, die sich kein teures Equipment leisten können, benutzen Hammer und Meißel. Zur Not tut es auch ein Zahnstocher.

Ursprung & Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Fossilienfund eines Tyrannosaurus Rex (Mesozoikum) wies Tätowierungen auf, die bis auf die Knochen gingen. Wissenschaftler vermuten, dass in der Hochkultur der T-Rexe, nur der Rudelführer diese Markenzeichen besitzen durfte. Diese wurden über tiefe Bisswunden zugefügt. Nachdem der Rudelführer halb totgebissen war, musste er sich stundenlang in Sümpfen wühlen, um die Erdpigmente in die Wunden zu drücken. Diese Tradition ist immer noch bei einigen Naturvölkern wiederzufinden. Die Tätowierer dort, lassen sich für diesen Zweck die Schneidezähne spitzer schleifen (z.b in Makronesien).

Dracula war übrigens auch Tätowierer. Er hatte einen unverwechselbaren Stil, der später von vielen seiner Landsleute kopiert wurde.

Bedeutung Japan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Japan gehören die sogenannten "Tyrannus-Suits"(kurz: "t-shirt") zum Kennzeichen der Yakurzer-Gang. Das sind großflächige Tätowierungen in Form eines langen T-Shirts oder eines bunten Schlafanzuges. Dieses Markenzeichen wurde auch in die westliche Kultur transportiert. Es hat den Vorteil, dass man sich keine neue Kleidung zulegen muss. Karl Lagerfeld hat sich das zu Nutze gemacht und eine ganze Tätowier-Mode-Kollektion dem H&M-Konzern verkauft.

Unsichtbare Tätowierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine neue High-Tech Entwicklung macht es möglich, Tätowierungen unter die Haut zu bringen, die man nicht sehen kann. Dazu kommt die teure Kartoffel-oder Zwiebeltinte zum Einsatz. Sichtbar wird das Motiv nur, indem man mit einem heißen Bügeleisen über die Haut fährt. Diese Methode ist aber nur den Reichen vorbehalten, da eine einstündige Sitzung schon viele 1000 Euronen kostet. Z.B. besitzt George Bush ein Tyrannus-Suit und die Queen ein feistes Arschgeweih.

Entfernung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bisher gab es nur die schmerzhafte Lasermethode zum Entfernen von Tätowierungen, welche auch nur von echten Jedi-Meistern durchgeführt werden durfte. Doch seit ein paar Wochen gibt es einen Durchbruch auf diesen Gebiet und es kostet nur ein paar kubanische Tanzschritte:

Man lege die linke oder rechte Hand auf das zu entfernende Daddoo, macht einen Grundschritt im Turnierrhytmus, anschließend einen Grundschritt mit Achsendrehung und zum Schluß ein Lasso ohne Abschlußdrehung. Falls die Tätowierung immer noch nicht verschwunden ist, den Vorgang wiederholen.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]