Glückskeks
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Der Glückskeks entstand zwischen dem 13. und 14. Jahrhundert, während China von den mongolischen Mungos belagert wurde. Die Glückskekse wurden in der Anfangsphase hauptsächlich zum Informationsaustausch und Opiumschmuggel verwendet. Die Kekse wurden im Ganzen unzerkaut hinuntergeschluckt und somit konnten sie an ihren Bestimmungsort gebracht werden. Da das Schicksaal (engl.: fortune) des Boten maßgeblich von der Beschaffenheit und Unauffindbarkeit Objektes abhing, brachte es ihm später auch den englischen Namen "fortune-cookie" ein. Aus dieser Form entwickelte sich dann später die Methode des rektalen Rauschgifthandels, welcher auf einem ähnlichen Prinzip basiert. In der "Hippiezeit" erlebte der Glückskeks ein unerwartetes Revival, da man die, sich in dem Keks befindenden Zettelchen hervorragend mit der Droge LSD beschichten konnte und sie somit unerkannt mit dem chinesischen Fastfood von Haus zu Haus lieferte. Derzeit werden die Kekse jedoch leider immer wieder zum Kampf gegen die Drogen missbraucht, was ihre momentane Unpopularität auslöste.
Inhaltsstoffe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Hauptinhaltsstoffe des traditionellen Glückskeks sind neben Tiermehl und kleinen Zeitungsschnipseln, Eier, Milch und ein Extrakt einer psychoaktiven Form des Hanfes, welcher ihm aufgrund seiner stimmungserheiternden Wirkung den Namen "Glücks"-keks einbrachte.
Eine Abwandlungen des Glückskekses ist der amerikanische Space-Brownie, welcher sich lediglich in dem Fett- und Gammelfleischgehaltes unterscheidet, auf welchem sein charakteristischer Geschmack basiert.