Glyphosat
Glyphosat ist ein verdauungsförderndes Potenzmittel aus dem Hause Bayer, das aufgrund seiner subtilen Nebenwirkungen nicht länger als fünf Jahre am Stück eingenommen werden sollte.
Zusammensetzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Glyphosat ist eine transmolekulare Verbindung aus der Familie der Joghurtmelassen mit einer binärmolaren Masse von Trölf d·dur−12 und einem Schmelzpunkt von 230 Wirsing-Konstanten.
Chemische Formel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Barcardi3Youporn8MeeToo5Schnittlauch
Zielgruppe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Frigide bzw. impotente Landwirtinnen und Landwirte mit einem Hang zu Tierquälerei und Pflanzenverachtung sind die Hauptabnehmer von Glyphosat. Im Jahr 2016 wurden weltweit ca. 1.000.000 Tonnen Glyphosat konsumiert, was dem damaligen Hersteller Monsanto einen Ertrag vor Steuern von ca. 2 Milliarden Dollar bescherte, ein Grund dafür, warum Bayer - in einem Anfall von präpotentem Größenwahn - die Firma im Jahr 2017 schluckte.
- Der Privatsender RTL setzt Glyphosat exzessiv bei seiner Fremdschamserie Bauer sucht Frau ein. Dadurch kommen die Teilnehmer auf die richtige Betriebstemperatur und die Einschaltquoten steigen.
- Asiatische Bauern, die ihren Reis nicht richtig gedämpft haben und somit körnige Ausscheidungen absondern; dort hilft das Mittel gegen Verstopfung.
- Noch nicht impotente Bodybuilder, die ihren Körper durch den Konsum von Steroiden bzw. Proteinmüsli noch nicht ausreichend in eine Sondermülldeponie verwandelt haben.
Wirkung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ca. sechs Minuten nach der Einnahme wird im menschlichen Organismus erst das Enzym für moralisches Denken blockiert und dann sämtliches im Körper vorhandenes Blut in die Geschlechtsgegend gepumpt. Dort entstehen in der Folge abnormale Schwellungen, die erst nach 24 Stunden wieder abschwellen. Die aus diesem Vorgang resultierende Hypererregung des Konsumenten kann in der Regel nur durch mechanischen Abrieb oder drei Eimer Eiswasser wieder gelindert werden.
Nebenwirkung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Westmoldawische Möchtegernwissenschaftler hätten fast herausgefunden, dass Glyphosat die Fortpflanzungsbereitschaft von Honigbienen mindert, deren Orientierungssinn außer Kraft setzt und allen nicht-gentechnisch veränderten Pflanzen mit Potenzmittelresistenz den Garaus macht, hätten sie nicht eine Familienpackung Glyphosat konsumiert, was ihre wissenschaftliche Fokussierung durcheinanderbrachte und die Wissenschaftler geschlossen in den nächsten Kinderpuff trieb.
Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Als im Jahr 2017 dem Noch-Schattenwirtschaftsminister Christian Schmidt sein Glyphosat ausging, was seine Berliner Übergangsfreundin auf die nächste Palme brachte, stimmte er im EU-Rat im Alleingang für die Zulassungsverlängerung von Glyphosat für weitere fünf Jahre, was zu kurzfristigen Verwerfungen innerhalb der geschäftsführenden Regierung der Bundesrepublik Deutschland führte. Erst durch ein glyphosatunterstütztes Schäferstündchen mit der eigentlich lesbischen Umweltministerin Barbara Hendricks konnten die Wogen geglättet und der Koalitionsfrieden wieder herbeigeführt werden.
Artikel der Woche 50/2017
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Artikel des Monats Dezember 2017
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