Granatendackel

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Ein Granatendackel ist eine Hunderasse, die besonders gut Sprengstoff erschnüffeln kann (sofern kein Knallfrosch in der Nähe ist). Der Granatendackel wurde Ende des 19. Jahrhunderts zum ersten Mal in der württembergischen Armee eingesetzt.

Das Wort Granatendackel stammt vom urschwäbischen Begriff "Granada Daggl" ab, was abschätzig für die Fahrer des Ford Granada im ländlichen schwäbischen Raum verwendet wurde. Wobei "Daggl" vermutlich mit der Hunderasse "Teckel" also landläufig Dackel nichts gemein hat, sondern ausschließlich auf den Wortstamm "Dagmar" zurück zu führen ist.

Dies impliziert folglich das der "Granada Daggl" eigentlich eine DIE ist und nichts weiter benennt als Frau Dagmar welche damals einen der ersten Ford Granada fuhr.

Aber zurück zum Sprengstoffsuchhund Granatendackel. Dieses Tier wurde wie bereits erwähnt schon seit längerem in der württembergischen Armee, vornehmlich gegen die Badener und die bayrische Bedrohung, bzw. zum Unabhängigkeitskampf von Bayern eingesetzt.

Dazu werden diese Hunde gemeinsam mit den Soldaten der Kommando Spezial Kräfte (KSK) im württenbergischen Calw ausgebildet. Diese Truppenzusammenlegung erleichtert den Ausbildern die Einstellung auf den nahezu identischen Intellekt beider Spezies.

Fähigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Granatendackel besitzt verschiedenste Fähigkeiten:

  • Er kann eine ganze Fleischwurst auf einmal futtern.
  • Kann Sprengstoff und versteckte Drogen finden
  • Ein guter Ausbilder kann am Heulen seines Granatendackels den Sprengstofftypen erkennen und gegebenenfalls Verstärkung anfordern.
  • Durch ein im Rücken des Granatendackels implanitiertes Mikrofon und Lautsprecher kann der Ausbilder den Dackel auch als Walkie-Talkie oder nicht GEZ-pflichtiges Radio benutzen.