Höhere Technische Lehranstalt
Die Höhere Technische Lehranstalt, kurz HTL, ist eine seit dem späten 19. Jahrhundert praktizierte österreichische Foltermethode, welche es sich unter dem Decknamen Bildung zur Aufgabe macht, ihre Opfer durch repetitive, psychologische Torturen in unterwürfige Arbeitersklaven großer Industriebetriebe umzuformen und ihnen jeglichen Lebenswillen zu rauben.
Den Leidensweg der HTLer attestiert das sogenannte Reife- und Diplomzeugnis.
Opfer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Prozedere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Opfer werden meist unter dem Vorwand, sie würden zu Führungskräften und Spezialisten ausgebildet, in die passenderweise bezeichneten "Anstalten" verschleppt und einer mindestens 5-jährigen Gehirnwäsche unterzogen, welche zur Folge hat, dass die sog. HTLer (moderne Bezeichnung für die Gefolterten) nicht nur dem entgegengesetztem Geschlecht völlig entfremdet und ohne jegliche Hoffnung auf ein Liebesleben, sondern meist auch mit schwerer Alkohol- und Nikotinabhängigkeit auf den Arbeitsmarkt freigelassen werden. Diese sexuelle Entmutigung und allgemeine Diffamierung macht sie zu idealen, leblosen, nichts hinterfragenden Arbeitsmaschinen, die im Versagensfall leicht ausgetauscht werden können.
Transformation zum "Schüler"[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die meist 14- oder 15-jährigen Burschen, die sich, aufgrund der Lügen, die ihnen aufgetischt wurden, immerhin freiwillig für die HTL gemeldet hatten, werden bereits am ersten Schultag in ihre Klassen , in denen sie sich für die nächsten fünf Jahre zurechtfinden müssen, eingeteilt.
Dabei wäre es für einen Außenstehenden naheliegend, die Jugendlichen nach ihrem bisherigen Ausbildungsstand einzuteilen um ein effizientes und angenehmes Lernklima zu schaffen. Die Folterer haben jedoch andere Pläne, und so kann es kommen, dass ein schulisch hochbegabtes Kind mit einem bereits viermal sitzengebliebenem, vorbestraftem 20 Jährigen ohne Sprachkenntnisse in eine Klasse gesteckt wird, was im Schulalltag zu sehr interessanten Interatkionen führen kann.
Klassen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am Beginn des ersten Schuljahres (Deckname für die fünf großen Foltereinheiten) besteht eine typische HTL-Klasse aus ca. 35 Opfern. Diese werden in den darauffolgenden Jahren einer "natürlichen" Selektion unterzogen, wobei die Schülerzahl am Ende des ersten Jahres in der Regel bereits halbiert ist. Diese Zahl pendelt sich ab der zweiten Klasse aufwärts ein, sodass sich in einer typischen Maturaklasse 7-10 Schüler befinden.
Der gewöhnliche HTLer verfällt spätestens in der 3. Klasse endgültig dem Drogenkonsum, was, kombiniert mit den spontanen Wutanfällen der testosterongestörten, pubertierenden Jugendlichen für ein sehr abwechslungsreiches Raumklima sorgt. Zur täglichen Ernährung gehören hier päckchenweise Snus, Zigaretten, Alkohol, Körperflüssigkeiten, Tafelwasser und selbstverständlich mengenweise Energydrinks.
Fachrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Um die Illusion, die Opfer würden zu Fachkräften ausgebildet werden, aufrecht zu erhalten, gibt es in den HTLs verschiedene Abteilungen, die vorgeben, auf unterschiedliche, technische Schwerpunkte ausgerichtet zu sein. Dies ist jedoch nur ein weiterer Trick der Folterer, um nur noch mehr Opfer anzuwerben, da sich die verschiedenen Abteilungen kaum unterscheiden und der Unterricht überall gleichermaßen inhaltlos ist.
Elektrotechnik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Elektrotechniker halten sich grundsätzlich für etwas besseres, da ihnen von den Folterern dauerhaft eingeredet wird, dass ihre Profession die Zukunft sei und dass sie durch ihre Innovationen die Welt verändern würden. Spätestens im Alter von 30 realisieren die meisten jedoch, dass sie den Rest ihres Lebens höchstwahrscheinlich nur Solaranlagen montieren und Steckdosen einbauen werden.
Dies Spielt jedoch keine besonders große Rolle, da ungefähr 80% aller Elektrotechnik-Absolventen noch vor ihrem 45. Geburtstag in einen Starkstromkreis geraten und sterben.
Informatik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die wenigen Opfer der Informatikabteilung, die ihre Ausbildung überleben, werden nach Abschluss der HTL meist als unterbezahlte Programmierer, Videospieleentwickler oder Netzwerktechniker eingestellt. Informatiker haben in der Regel sogar noch weniger Kontakt zu Frauen als die restlichen Opfer der HTL, wiegen im Schnitt 130 Kilogramm und verbringen ihre Freizeit meist mit Spielen wie LeagueOfLegends oder Overwatch.
Jene wenige Programmiersprachen, die ihnen in der HTL beigebracht werden sind größtenteils veraltet oder eignen sich meist nur für eine kleine Auswahl an Anwendungen. So kommt es, dass ein Informatiker, der sich in der Berufswelt beweisen will, mindestens 5 Programmiersprachen beherrschen muss, weshalb der Unterricht in den meisten Fällen völlig umsonst war.
Das Pensionsantrittsalter der Informatiker musste im Vergleich zu anderen Berufen jedoch deutlich heruntergesetzt werden, da der Hauptanteil der Informatiker aufgrund seiner hohen Bildschirmexposition bereits als junger Erwachsener erblindet. Die Zunft der Informatiker ist jedoch bedroht, da sie Gefahr laufen, von dem Algorithmus ChatGPT ersetzt zu werden.
Mechanik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mechaniker zeichnen sich besonders durch die Tradition des "Mopedtunens" aus. Bereits im jungen Alter schrauben sie so viel an ihren 45ccm Mopeds herum, dass vor Abschluss der HTL bereits 90% von ihnen vorbestraft sind.
So ist es kein Wunder, dass eigentlich so gut wie alle Mechanik-Absolventen in einer illegal geführten KFZ-Werkstatt landen und der Großteil von ihnen entweder bei grausamen Motorradunfällen oder bei Verfolgungsjagden mit der Polizei ums Leben kommt.
Bautechnik (Hochbau/Tiefbau)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bautechniker sind durchschnittlich die dümmsten aller HTL Schüler und werden aufgrund der Unpopularität ihres Zweiges von den Folterern meist so sehr vernachlässigt, dass die Klassen hauptsächlich aus Nichtdeutschsprachigen ohne Unterstufenabschluss bestehen, was aber unbemerkt bleibt.
Ursprünglich waren die Bautechnik-Absolventen dazu bestimmt, Architekten, Planer oder Bauleiter zu werden, was mit den heutigen Mitteln aber nicht mehr möglich ist, da der durchschnittliche Bautechniker mittlerweile weniger Rechensicherheit aufweist als ein Hilfsarbeiter.
Weiters werden die Opfer in der vierten Klasse nochmals in Hoch- und Tiefbau unterteilt, was eigentlich den weiteren Interessensweg der Schüler widerspiegeln sollte, ultimativ aber irrelevant ist, da sie durch die bestehende Sprachbarriere sowieso nichts vom Unterricht verstehen.
Professoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Obwohl unter den Gefolterten der Konsens besteht, dass das Lehrpersonal, fälschlicherweise Professoren genannt, die Folterer seien, sind die Lehrer tatsächlich nur weitere Marionetten im Spiel der eigentlichen Knechtherren.
Ausbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Großteil der Professoren waren einst selbst HTL Schüler und hatten nach ihrem Abschluss so wenig Lebenswillen übrig, dass sie einfach in den Anstalten verharrten und irgendeinmal einfach anfingen, Schüler mit herabwürdigenden und rassistischen Phrasen zu beschimpfen, wodurch sie sich selbstverständlich direkt als Lehrpersonen qualifizierten.
Einige wenige zukünftige Professoren schaffen es vorerst, der HTL zu fliehen, indem sie eine Universität besuchen, letztendlich aber jegliche Lebensträume verlieren und wieder zur HTL zurückkehren. Diese Art von Lehrperson zeichnet sich dadurch aus, dass sie mindestens vier Titel vor ihrem Namen trägt (Bsp: Bmstr. Dipl.-Ing. Dr. Dr. Werner Wunderfutzi Bsc, Msc, PhD) und kaum - wenn überhaupt - auf Fragen der Schüler eingeht und diese dauerhaft als Versager oder Nichtsnutze beschimpft.
Neuerdings ist es aber auch für Quereinsteiger möglich, HTL Professoren zu werden, indem man einfach einen zweiwöchigen Halbtageskurs besucht, in welchem einem das 1x1 der pädagogischen Demütigung und systematischen Verblödung nähergebracht wird.
Der durchschnittliche HTL Lehrer hat zwar bis auf ein paar wenige Ferialpraktika, die er während seiner Schulzeit zwangsläufig ablegen musste, keinerlei Berufserfahrung und kennt, wenn überhaupt, nur sehr veraltete, längst nicht mehr praktizierte Arbeitsweisen seines erlernten Berufes, besteht in der Anwesenheit von Schülern aber immer darauf, dass diese Topmodern und "State of the Art" seien.
Lehrerzitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- "Sogar meine Großmutter würde euch ausgehungerten Mohammedaner überholen ,und die ist seit 30 Jahren tot!" - Sportprofessor zu muslimischen Schülern während des Ramadans
- "Eine Statistik mit unter 1000 Teilnehmern ist wie eine Hure, die kann man vergewaltigen wie man will" - Mathematikprofessor beim erläutern der Kredibilität von Statistiken
- "Das hat schon alles sein System, die wenigen von euch, die es in die Fünfte schaffen, werden das eines Tages vielleicht erkennen."
- "Bei der Matura scheißt du dich an"
- "Silenzio! Sonst ruf ich den Herrn Putin an und verrat ihm, dass du dich hier versteckst!" - Professor zu ukrainischem Flüchtling
- "Werte Damen und Herren! Entschuldigung - Ich weiß ja wohl, dass ihr keine Damen habt..."
- "Die Schularbeit brauchst du gar nicht mitzuschreiben, wenn dein Visum ohnehin bald abläuft"
- "Hat irgendjemand von euch Goethes Faust gelesen? Kann überhaupt jemand von euch lesen?"
- "Hitlergruß ist wie beten!" - Peter Meter
- „Ich hab immer schön klassische Inzucht betrieben“ - Softwareentwicklungsprofessor ohne Grund
- „I glaub da hat sich gerade jemand freiwillig zur Temperatur Messung gemeldet , aber rektal 👨🏾🍳“ - Herr Professor UHU
- "Hört auf zu tippen oder ich hacke euch die Finger ab."
- "Soll ich dich mit oder ohne Benzin anzünden?"
- “Ihr seid alle dumm, wenn ihr nicht nach meinen Methoden rechnet“
- Aufgabe: Malt eine Sonne
“Wer die Sonne rechts malt ist noch nicht bereit zu sterben. Wer die Sonne links malt ist bereit zu sterben. Das wird auch in Hospitzkrankenhäusern so gemacht“ - Religionslehrer