Hans Esser
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Hans-Günter Esser war ein Spion, der im Auftrag des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR mehrere Westdeutsche Firmen ausspionierte, damit die DDR deren Arbeitsmethoden kopieren konnte. Als er jedoch erkannte, dass die Arbeitsmethoden im Westen äußerst ineffektiv waren, hat er Bücher darüber geschrieben, um den Kampfgeist der Westdeutschen für den Endsieg zu schwächen.
Zur Person[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hans-Günter Esser wurde 1942 irgendwo in der nähe von nirgendwo gebohren. Wo genau, weis bis heute nur die Stasi. Er engagierte sich leidenschaftlich in der Nationalen Volks Armee, was ihm den Spitznahmen "Kampfsau" einbrachte. Mehr wollten die Stasi-Beamten auch unter Folter andauernder Befragung nicht zugeben.
Spionage bei der Bildzeitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Von 1976-1980 spionierte Esser die deutschen Medien aus, allen voran natürlich die beste deutsche Zeitung überhaupt, die Meinungsmaschiene der Bundesrepublik, die Bildzeitung. Als er jedoch bemerkte, das deren Methoden derart menschenverachtend waren, dass sie selbst für die DDR nicht zulässig waren, schrieb er ein Buch darüber und verkaufte es unter dem Decknamen "Günter Wallraff". In dem Buch behauptet er, in Wahrheit Walraff zu heißen und sich für seine "Recherche" bei der Bildzeitung nur den Decknamen Esser gegeben zu haben(eine Standard-Methode der Stasi). Desshalb heißt das Buch auch "Der Mann, der bei Bild Hans Esser war".
Spionage bei Thyssen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Natürlich spionierte Esser auch die Westdeutsche Rüstungsindustrie aus. 1983 begann er seine Spionage bei Thyssen. Da er mitlerweile landesweit als Spion bekannt war, musste er sich einen neuen Decknamen ausdenken. Schlecht getarnt als türkischer Gastarbeiter namens Ali Sigirlioglu begann er seine Spionage. Allerdings musste er nach vier Jahren entnervt feststellen, dass man Ausländern in Deutschand keine Informationen mitteilt ausser: "Ey Alter, mach mal hinne". Also gab er erneut auf und kehrte in die DDR zurück.
Sein weiteres Leben bis heute[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Als die DDR dann schließlich zusammenbrach, nahm er seinen alten Decknamen Wallraff wieder an. Seit dem lebt er in Deutschland und verdient seinen Lebensunterhalt mit dem Verkauf von Büchern über seine Spionageerfahrungen uns Schmerzensgeldprozessen gegen diverse Firmen/Staaten. Seit dem 4. November 2003 ist er offiziell verschollen. Manche behaupten ihn in Guantanamo gesehen zu haben, andere Berichten er spioniere seit neuestem bei Beathe-Uhse. Vielleicht werden wir die Wahrheit nie erfahren.