Heide
Mit Heide wird gemeinsprachlich sowohl der von Gott erschaffener Landschaftstypus (irgendwas zwischen Wiese und Wald; die Heide ebd.), als auch die abwertende Bezeichnung eines von dort ursprünglich stammenden Menschen (männl.: der Heide und weibl.: die Heidi, die Heidemarie oder die Heidrun), welcher oder welche die Kirche meidet (also gottlose Kreaturen; die Heiden), bezeichnet.
Berühmte Heiden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Heiden kommen im deutschsprachigen Raum überproportional häufig vor und werden deshalb meist wenig beachtet. Allerdings zählen zu den berühmtesten deutschen Heiden laut Impfrarpest-Diemapp 2006 in Zusammenarbeit mit Guido Knopp ("Hitlers Heiden"):
- die Lüneburger Heide,
- das Röslein auf der Heiden
- und Joseph Haydn.
Darüber hinaus lauern uns weitere bekannte Vertreter tag täglich im öffentlichen Raum auf und bereiten uns entweder einen Heidenspaß oder eine Heidenangst:
- Heidi (auf der Alm und bei Klums)
- Heidemarie Wieczorek-Zeul (unglaublich, seit 1998 immer noch Bundesministerin; s. Foto rechts)
- Heidelbeere (Grundnahrungsmittel aller Heiden)
- Kyritz-Rupiner-Heide (das beinahe Bombodrom)
- Schorfheide (Honneckers und Mielkes ehemaliges Jagdparadies)[1]
- Die Heiden von Kummerow (treiben bis heute ihre Streiche in Pommern)
- Heidewitzka (siehe unten, Sage)
- Heidelberg (Universitätsstadt für Heiden)
- Heidenkönig Thideal (1. Buch Mose 14,1)
- Nick Lars Heidfeld (brumm, brumm, ...)
- Martin Heidegger (der alte Nationalsozi-Philosoph)
- Richard Heidrich (der alte Nationalsozi-Fallschirm-General)
Landschaftstyp[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Landschaftlich betrachtet ergibt die Schöpfung der Heide durch Gott zunächst keinen größeren Sinn. Manche Theologen behaupten etwa der Schöpfer hätte einen schlechten Tag gehabt oder einfach keine richtige Lust, was man als gläubiger Mensch natürlich nachvollziehen kann. So wuchs eine mittelprächtige Vegetation mit Heidekräutern, Heidelbeeren, Heidesträuchern und natürlich dem Heidenröslein so vor sich hin und wird noch heute von so manch tierischem Besuchern, wie der Heidschnucke, dem Heidelbeerschnäpper oder der Heidrichsberger Sumpflibelle (s.oben) durchstreift.
Die Ungläubigen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Ungläubigen wussten von Anfang an leerstehende Heidenlandschaften zu nutzen und besetzten diese kurzerhand am ersten Tag nach der Fertigstellung, zumal sie wussten, dort nicht beobachtet zu werden. Doch eines Tages bekam der liebe Herrgott, nicht zu letzt durch einen Informanten, dies mit und beauftragte seine Online-Redakteure über die Heiden mal richtig herzuziehen und auch kein Blatt vor die Tastatur zu nehmen. So entstand das Internetwiki Bibelpedia (auch Online-Bibel genannt) in der noch heute zahlreiche Heidenspäße zu finden sind:
- siehe dazu: Bibelpedia: Stichwort "Heiden".
Die Sage von Heidi Witzka[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Dieser Abschnitt ist auch für Menschen mit Migrationshintergrund
des Ripoarisch Platt in ihrer Heimatsprache verfügbar!
Wegen ihrer Sammelwut von Nippes [2] wurde einst eine Landesmutter [3] an der Küste von der Nordelbischen Fraktion [4] des Amtes enthoben, sowie, weil sie nicht aufhörte, durch ihre überdimensionierten Hüte den Mitschwestern im Gottesdienst die Sicht zu verstellen, auch aus der Kirche ausgeschlossen. Seitdem tingelte sie auf Jahrmärkten mit großer Eitelkeit durch die Lande und gaukelte mit gewagten Drehungen des Körpers [5] den Leuten eine heile Welt ohne Gott vor, eine Welt, in der allein der richtige Rhythmus unsere Wege bestimmt. Die rheinische Frohnatur des Bäckermeister Berbuer[6] komponierte für sie das Lied Witzka[7], das immer wieder gerne auf fröhlichen Feten gesungen und getanzt wird. Ihr Gatte, ein Spätberufener mit Kapitänspatent[8], kam leider beim Untergang der Titanic ums Leben.