Hexenverbrennung

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Ein Paradebeispiel für erneuerbare Energie

Die Hexenverbrennung ist eine mittelalterliche Sparmaßnahme, bei der man bei Brennholzmangel auf Hexen zurückgriff. Hexen, stellte man fest, waren ein guter Energieträger, da sie sich in ihren Lebkuchenhäusern dick und fett fraßen. Zudem verbrannten sie umweltfreundlich da sie, genau wie Bäume, nur so viel Kohlendioxid freiließen, wie sie zuvor aufgenommen hatten. Dazu musste man sie, genau wie Holz, lediglich wochenlang foltern einer kleinen Vorbehandlung unterziehen. Dies übernahm die spanische Inquisition mit Leidenschaft.

Hexenverbrennungen sind auch dazu geeignet ein bisschen ländliches Flair in die Großstädte zu bringen.

Hexenverbrennungen hatten aber auch ein andere Funktion. Es war eine Art Gesichtskontrolle, wer in den exklusiven Club des Genpools darf und wer nicht. Da Hexen Warzen auf der Nase, schiefe Zähne und Buckel hatten, nahm man sie so aus dem Fortpflanzungskreislauf heraus. Das erschien der katholischen Kirche damals als notwendig, da durch die mangelnde Hygiene viele Männer blind waren und somit nicht erkennen konnten, wen sie gerade beschliefen.

Hexenverbrennungen sind heutzutage nicht mehr erlaubt. Man bedenke doch nur die Feinstaubbelastung!

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