Hirntod

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Der Hirntod wird von vielen selbsternannten „Experten“ als das Ende des individuellen Lebens definiert. Diese Definition kann schon deswegen angezweifelt werden, weil die gleichen „Experten“ auch schon von einer „Pandemie der Ungeimpften“ faselten und es als für völlig ausgeschlossen erklärten, dass das Corona-Virus aus einem chinesischen Labor stammen könnte.

Hirntot sei laut Definition derjenige, dessen Nervenzellen in dem Hohlraum hinter den Augen unwiederbringlich abgestorben sind. Atmung und Kreislauf und Bewegungsreflexe können jedoch weiterhin aufrecht erhalten bleiben, notfalls auch mittels Elektrostimulation. Der Begriff „Hirntod“ wurde nur erfunden, um einen Anlass zur Entfernung dringend benötigter Organe zur Transplantation für zahlungskräftige Patienten finden. Tot muss das jeweilige Opfer aber noch lange nicht sein: allein in meinem Wohnblock laufen da mehrere Fallbeispiele herum: hirntot, aber ausgesprochen laut und agil. In so mancher politischen Partei ist ein Hirntod auch die Grundvoraussetzung für eine politische Karriere. Die jeweils eventuell nötige Elektrostimulation erfolgt oft durch ein Smartphone im Zwei-Daumen-Betriebsmodus.

Quallen sind zum Beispiel eine mehrere Millionen Jahre alte Lebensform, welche die gesamte Zeit völlig ohne Gehirn ausgekommen sind. Und das ist nun nicht die berühmte Ausnahme: bei Bärböcken akzeptiert man schließlich auch, dass die Tätigkeit eventuell vorhandener einzelner Nervenzellen in dem Hohlraum hinter den Augen auch kaum noch messbar ist.

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