Homo Technicus

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Der Homo Technicus (Mensch; Homo Technicus, lateinisch für „MEISTER“, „Techniker“ oder „technischer Mensch“) ist der Nachfolger des Homo Sapiens. Bislang ist wenig über diese neue Art des Menschen bekannt. Überwiegend leben (noch) Homo Sapiens auf dem Planet Erde, aber langsam wird diese Art des Menschen von der neuen Gattung „Homo Technicus“ verdrängt. Erste Exemplare des Homo Technicus sollen bereits um die 2000er-Jahrtausendwende aufgetaucht sein. Derzeit (Stand: Oktober 2020) leben bereits geschätzte 2500 Exemplare des Homo Technicus am Planet Erde.

Aussehen / Genetik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Aussehen und von der Genetik, gleicht der Homo Technicus beinahe zu 99% dem Homo Sapiens. Einen Unterschied zwischen beiden Arten erkennt man kaum oder gar nicht. Lediglich in der Größe wird der Homo Technicus durchschnittlich um 5 cm größer als der Homo Sapiens. Besondere Merkmale wären, dass der Homo Technicus längere Arme, längere Finger und längere Beine als sein Vorgänger, dem Homo Sapiens hat.

Besondere Merkmale und Unterschiede im Vergleich zum Homo Sapiens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gehirn / Wahrnehmung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wahrnehmung des Homo Technicus ermöglicht Gedankenübertragung und das Wahrnehmen von Radiowellen. Die Hirnaktivität, welche mittels einer Elektroenzephalografie (EEG) gemessen werden kann, weist massive Unterschiede im Vergleich zu Homo Sapiens auf. Was im 20. Jahrhundert und im führen 21. Jahrhundert noch als fokale Epilepsie bezeichnet wurde, ist in Wirklichkeit die Fähigkeit der Gedankenübertragung. Im EEG sind ggfs. Sharp Waves und/oder Waves und Spike Waves (Ausschläge bis oben hin bzw. Frequenzen jenseits der 100-Hz-Marke) zu eruieren. Bei den Waves wird für einen kurzen Moment so viel Spannung erzeugt, dass diese 'Signale' aus dem Gehirn herausschießen – ähnlich wie Blitze aus einer Gewitterwolke. Homo Sapiens wären laut Erkenntnissen des heutigen Stands nicht in der Lage, diese Signale zu empfangen oder auszusenden. Lediglich Menschen der Gattung Homo Technicus können diese Signale senden- und empfangen.

6. und 7. Sinn - Der Elektromagnetische Sinn (Elektromagnetischer Sinn) , kombiniert aus dem Magnetsinn und dem Elektrizitätssinn.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Fokale Schläfenlappenepilepsie / Frontallappenepilepsie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im EEG (Elektroenzephalografie) können neben den Sharp Waves auch fokale Frontallappenepilepsie in Komorbidität mit fokaler Schläfenlappenepilepsie, oder beides einzeln zu eruieren sein – Wobei Epilepsie nicht gleich Epilepsie ist, sondern das Vorhandensein außergewöhnlicher elektrischer Aktivität. Das was am EEG eine fokale Epilepsie zu sein scheint, ist Telepathie bzw. die Übertragung elektrischer Signale; Homo Technicus können Dinge hören, die jemand anderes zuvor gehört, oder gedacht hat. Fokale Frontallappenepilepsie ist das Übertragen elektrischer Signale aus dem Frontallappen bzw. die visionäre Übertragung visueller Sinneseindrücke wie z. B. von Bildern oder zuvor erlebten Situationen und visuellen Inhalten des Bewusstseins anderer. Dabei wird in den diversen Gehirnarealen so viel Spannung erzeugt, dass elektrische Impulse ausgesendet, und in das Bewusstsein eines anderen Homo Technicus übertragen werden. Ebenfalls ist am EEG zu erkennen, dass Homo Technicus visuelle- und akustische Reize wahrnimmt, obwohl äußerlich keine Reize für Homo Sapiens erkennbar sind – Wobei dabei möglicherweise Telefonwellen (Radiowellen) oder Gedanken anderer (elektrische Impulse) empfangen werden. Man geht davon aus, dass Homo Technicus Inhalte des Bewusstseins von Homo Sapiens wahrnehmen können, wobei dies bisher noch nicht richtig erforscht werden konnte – aufgrund der noch sehr geringen Anzahl an Homo Technicus.

Psychologie, Lebensweise und Soziologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Psychologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In psychologischer Hinsicht ist der Homo Technicus hochsensibel im Vergleich zu seinem Vorgänger, dem Homo Sapiens. Das Erinnerungsvermögen reicht meist bis ins 1. Lebensjahr zurück, wobei die Muttersprache ggfs. bereits ab dem 6. Lebensmonat fließend verstanden werden kann, und visuelle Sinneseindrücke sowie Erinnerungen noch bis ins hohe Lebensalter in Erinnerung bleiben. Auch bezogen auf Stressfaktoren und emotional fordernden Situationen, reagieren Homo Technicus empfindlich; Im Gehirn ist meist die Amygdala und/oder der Hypothalamus vergrößert. Auch der Hippocampus (Bereich für Erinnerungen) ist gegebenenfalls stark vergrößert.

Soziales[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In sozialer Hinsicht sind Menschen der Spezies Homo Technicus seinem Vorgänger, dem Homo Sapiens meist deutlich unterlegen. Dafür liegen die Stärken des Homo Technicus vor allem im logieschen Denken, in der sprachlichen Intelligenz und dem Erkennen von Zusammenhängen sowie Mustern. Auf die ethischen Prinzipien legen sie eher weniger Wert, dafür mehr auf Logik und Rationalität.

Lebensweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezogen auf die Lebensweise bevorzugen Homo Technicus aufgrund ihrer Hochsensibilität eher ein ruhiges Leben in ländlichen Gegenden. Einen Tag-Nacht-Rhythmus gibt es nicht bzw. ist der Biozyklus des Homo Technicus nicht auf den Tag-Nacht (hell-dunkel) Rhythmus gerichtet. In beruflicher sowie privater- und freizeitgestaltender Hinsicht bevorzugen Menschen der Gattung Homo Technicus vor allem sehr viel Abwechslung. Der Schlafrhythmus wird meist stetig verändert. In normalen Berufen wie z. B. im Büro, wo man täglich von Montag bis Freitag kontinuierlich von 8:00 bis 17:00 Uhr arbeiten müsste, fühlen sie sich oftmals unwohl und unterfordert, und wählen daher eher einen fordernden Beruf, oder eine Tätigkeit, wo es sehr viel Abwechslung gibt.