Irrtum

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Wenn sich ein Mensch geirrt hat, hat er meist eine falsche Entscheidung getroffen. Wenn er zugibt sich geirrt zu haben, dann nur um von der noch größeren Scheiße abzulenken, die er gebaut hat. In manchen Fällen allerding (USA) wird der Irrtum zum Ziel allen Handelns erklärt. Dann fällt die Charakterisierung "falsche Entscheidung" aus, und eine neue Definition wird nötig. Wie diese aussieht, entscheidet Bushibär allmonatlich neu. Abgeshen von dem Sonderfall Amerika hat ein Irrtum häufig negative Folgen. So führte die Entdeckung des Seewegs nach Indien durch Kolumbus anno 1492 mit 300jähriger Verzögerung zu katastrophalen Folgen, unter denen die Menschheit bis heute zu leiden hat.

Im Allgemeinen können nur Erkenntnisse oder Handlungen Irrtümer sein. Es gibt aber auch Personen, die als solche als Irrtum zu bezeichnen sind. Charakterisierbar sind solche Personen durch die Frage, die sich einem aufdrängt wenn man an sie denkt, über sie redet oder ihnen gegenüber steht: Gott im Himmel, welcher Depp hat den Vollpfosten auf die Erde geschissen?.

Unfehlbarkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unfehlbar ist jemand oder etwas, von dem/der alle denken, dass er/sie/es keine Irrtümer begehen kann, dabei hat er/sie/es nur gute Connections, die die Scheiße für ihn/sie/es aufwischen. Das führt uns zu folgendem Gedankengang: Da es nur einen Gott gibt, hätte dieser potentielle Gott keine Connections die die Scheiße für ihn aufwischen. Daher kann er auch nicht unfehlbar sein. Wenn er nicht unfehlbar ist, ist er kein Gott. Also existiert Gott nicht.

Liste der großen Irrtümer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Annahme, die Schweiz sei neutral.
  • Der von den Medien weitverbreitete Irrglaube, Daniel Küblböck sei ein Mann und Tokio Hotel sei eine Boyband.
  • Die Erde drehe sich um die Sonne (also bitte, wer glaubt denn sowas!)
  • Bush
  • Die Erde sei rund