Känguru
Känguru ist ein Ehrentitel der Priester des Kän-Kultes.
Etymologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kän, aus dem moselfränkischen "kähn", nach der mittelhochdeutschen Lautverschiebung zu "kein", nichts, keiner.
Guru, sanskrit, dt. "groß", bzw. "Lehrmeister"
Känguru als zusammengesetztes Wort steht damit für "Großer Niemand"
Geschichte des Kän-Kultes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gründungsvater des Kän-Kultes war, entgegen der früheren Lehrmeinung, nicht ein aus der hinduistisch geprägten Welt stammender Weiser names Obi van Kän-obi. Vielmehr gründete der Kän-Kult auf den frühen nihilistischen Lehren Xenophanes von Kolophon (570-470 v. Chr.), der in der europäischen Kultur lediglich wegen seiner unbedeutenden Lehren über das Wesen der Wahrheit bekannt geworden ist. Der Legende nach wurde Xenophanes von seiner Frau eines Abends beim Abendessen nach langem Schweigen gefragt, an was er denn denke. Mit seiner Antwort "Och, nichts..." schrieb der damals noch junge Xenophanes Theologische Weltgeschichte.
Als seine Frau, Inkontinenzia, eine Adlige aus dem Gebiet des heutigen Siziliens, ihn eines Tages verließ ohne dafür einen Grund zu nennen, gab Xenophanes seine Überlegungen auf dem Gebiet des Nihilismus auf.
Der Nihilismus wurde durch Inkontinenzia bis in das Gebiet des Indischen Subkontinentes gebracht und fand dort viele Anhänger. Besonders beliebt war der Kän-Kult, wie er seit 356 v.Chr genannt wurde, bei den Jugendlichen die "auf nichts Lust" hatten, den Adligen die "nichts konnten" und bei den Senilen, die sich "an nichts erinnern" konnten.
Ausprägung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Kän-Kult erlebte eine starke Verbreitung in Indien und wurde mit den "kleinen-rosa-Sternchen-Zügen" bis nach Zentralasien im Osten und Mitteleuropa im Westen verbreitet. Die Gegenbewegung zu den "kleinen-rosa-Sternchen-Zügen" bildeten die Kreuzzüge unter Papst Urbans II. seit der Synode von Clermont im Jahr 1095 (begleitet von dem Zuruf Deus lo vult - Gott will es). Eine Durchsetzung des Kän-Kultes in Europa wurde im in der Spätantike und im Mittelalter jedoch vor allem dadurch verhindert, dass die Anhänger des Kultes zwar "nichts besseres zu tun" hatten, sie aber auch "nichts taten" um den Kult weiter zu verbreiten.
Auch in Indien wurde der Kän-Kult bis in die frühe Neuzeit wieder zurückgedrängt.
Der Kän-Guru[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der erste Kän-Guru war 323 v.Chr. ein Weiser Eremit names Kän-ju Biliv-idd. Er prägte die Bewegung maßgeblich vor allem durch sein Nichtstun, das Nichterstellen einer Heiligen Schrift, das Nichtbeachten der Nichtvorhandenen Religiösen Gebote. Darüber hinaus machte Er auch sonst "nicht viel her".
Nach dem er im Sommer des Jahres 287 v.Chr. "nicht mehr aufgewacht" war und auch "nicht mehr atmen wollte" wurde er als großer Guru von Millionen von Anhängern "nicht mehr beachtet".
Zeitgenössische Ausprägung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In der Heutigen Zeit ist der Kän-Kult vor allem bei Beamten, Politikern und Aktienanaylsten weit verbreitet, die alle "nichts wissen" und "zu nichts zu gebrauchen" sind.