Kätzchenkochbuch

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Um die Arbeitsweise von http://uncyclopedia.org/ vorzuführen, hat mir meine Katze - siehe philo.gif - einmal freundlich und akribisch dabei geholfen, ins Deutsche zu übertragen, was man bisher nur in englisch studieren konnte:

Die Geschichte des Kätzchenkochbuchs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Kätzchenkochbuch war eine um das Kochen und Verzehren von Kätzchen zentrierte kulinarische Enzyklopädie. Es wurde vom babylonischen Chefkoch Emeril Lagasse geschaffen und enthielt erstaunliche Rezepte und Feinschmeckermahlzeiten.

Im 10. Jahrhundert ging das Kätzchenkochbuch im großen Feuer von Kalkutta für Jahrhunderte verloren. Im Jahr 1834 wurde eine archäologische Grabung am Stadtrand von Kalkutta durchgeführt, wo Arbeiter das fast völlig erhaltene Kätzchenkochbuch wiederentdeckten. Umgehend wurde das Buch an das Londoner Museum für Übersee-Studien gesandt, wodurch schnell eine Bestätigung darüber erreicht wurde, daß das gefundene Buch tatsächlich das selbstgeschriebene Originalmanuskript des Emeril Lagasse war.

Sich in diese wundersame Entdeckung vertiefend, wurden viele Gelehrte vom erstaunlichen Bildmaterial und den kulinarischen Freuden betäubt, die im Manuskript zu finden sind. Mit ekstatischer Freude wurde der Feliphagic Expreß im Jahr 1908 zu Ehren dieses Kochbuches eröffnet, der damals die schnellste und fortschrittlichste Eisenbahn war.

Jedoch verbunden mit dieser Feier lauerte ein fürchterlicher Schrecken (und er war nur der Anfang jenes "Fluchs des Kätzchenkochbuchs"): Nach der Gründung des Feliphagic Expresses entwickelte sich eine Folge tragischer Ereignisse:

Zunächst explodierte der Feliphagic Expreß völlig unvorhersehbar mit über 1.900 Toten, jedoch keinen Verletzten. Wissenschaftler sind bis heute immer noch verwirrt bezüglich der nicht zu findenden Ursache dieser Explosion. Einige sagen, daß es eine Gasleitung war, die explodierte, andere vermuten, daß es eine Bombe war, aber nicht wenige raunen, daß es sich um einen Fluch handelte.

Peter Hoffman, ein Hausmeister im Bostoner Museum für Katzen war das nächste Opfer eines unerklärlichen Geschehens. Während der Nachtschicht beendete Peter Hoffman seine Reinigung des Museums, als er wohl gehört haben muss, wie fremdartiges Miauen aus demjenigen Zimmer drang, welches zu jener Zeit das Kätzchenkochbuch enthielt. Als nämlich die Türen zum Museum am nächsten Morgen geöffnet wurden, wurde Peter Hoffmans Körper aufgefunden mit über 120 Stichwunden, entfernten Nieren und herausgebissener Leber, beide Augen zugenäht.

Die Polizei fand keine Beweise, daß irgend etwas oder irgend jemand anderes zur Zeit seines Todes im Gebäude war.

Im Jahr 1927 wurde der neue Hausmeister desselben Museums mit den gleichen Wunden tot aufgefunden, in jenem Raum, der das Kätzchenkochbuch enthielt. Es schien ein Nachahme-Verbrechen zu sein, jedoch der Pfotenabdruck einer Katze war dieses Mal auf die Stirn des Hausmeisters gestanzt. Die Polizei und weitere Ermittler fanden wiederum keinerlei Spuren über den Hergang des Verbrechens.

Nach vielen weiteren Todesfällen wurde notgedrungen davon ausgegangen, daß das Kätzchenkochbuch verflucht war. Insgesamt sind 21 Menschen in jenem Zimmer des Museums ums Leben gekommen, welches das Kätzchen-Kochbuch enthält - siehe "http://uncyclopedia.org/wiki/Kitten_Cookbook "

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