Kaspar Hauser

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"Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei"

~ Kaspar Hauser zur Kreditkrise auf dem amerikanischen Immobilienmarkt

Kaspar Hauser (* angeblich am 30. April 1812; † 17. Dezember 1833 in Ansbach, Franken) wird oftmals als der Che Guevara Oberfrankens bezeichnet.

Neueste historische Untersuchungen gehen davon aus, dass Kaspar Hauser der eigentliche Messias aller monotheistischen Religionen war. Als Gott seinen eingeborenen Sohn auf die Erde schickte, rechnete er allerdings nicht damit, dass er sofort nach seiner "Geburt" eingesperrt und nach jahrelanger Gefangenschaft in einem engen Kerker bei Wasser und Brot mitten auf der Straße ermordet würde. Da Kaspar Hauser auch nicht sprechen lernen konnte, waren Probleme sprachlicher Natur bei der Übermittlung seiner Botschaft aber so oder so vorprogrammiert.

Durch die Ermordung Kaspar Hausers ist der Menschheit die Erlösung von ihren Sünden nach jüngsten Erkenntnissen auf ewig verwehrt. Das liegt auch daran, dass Gott stinksauer geworden ist und sich von der Welt abwandte. Er betreut jetzt Pantoffeltierchen auf dem Mars. Die zunehmende Gottlosigkeit, Revolutionen, Kriege und alles was nach 1833 auf der Welt schief gelaufen ist, können daher auf diese Mordtat zurückgeführt werden.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kaspar Hauser: Mein Leben - oder: 13 Jahre suchen nach dem Lichtschalter, Kellerkind Verlag, Ansbach 1832