Katzenfutter

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Katzenfutter wird auch oft als der negative Wert der Tangenz einer rohen Zwiebel bezeichnet und wurde im Jahre 206 von dem österreichischen Wissenschaftler Igor de la Centrale de Recherche Nucléaire, entwickelt.

In indogermanischen Kulturkreisen gilt Katzenfutter als allgemeine Verständigungshilfe zwischen Hörgeschädigten und wird in diesem Zusammenhang auch oft mit der chinesischen Ostküste in Verbindung gebracht. Darüber hinaus wird Katzenfutter oft als Nahrung für inhaftierte Nagetiere verwendet und fügt diesen nicht nachweisbare Qualen hinzu. Somit kann Katzenfutter für illegale Verhöre, bzw. Folter und Rollstuhlbasketball eingesetzt werden.

Sonstige Verwendungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Früher, als die Welt noch in Ordnung war, ernährten sich Katzen ausschließlich von Hausmäusen und Ratten.

Neben all den bereits erwähnten Verwendungsmöglichkeiten wird Katzenfutter gelegentlich aber auch im Sinne des Wortes zur Ernährung domestizierter Katzen verwendet. Schlachtabfälle können durch diese Verwendung gewinnbringend entsorgt werden und Menschen aus der Unterschicht, die sich frisches Fleisch nicht leisten können, da sie ihr ganzes Geld für Hansa Pils verwenden, kommen mithilfe des Katzenfutters in den Genuss lebenserhaltender Proteine.

Inhaltsstoffe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Maus in panischer Angst kurz vor ihrem Verzehr durch eine gefräßige Katze.

Schaut man auf die Verpackung einer Dose Katzenfutters, wird man seltsame Ingredenzien wie „Rohasche“ (Menschen- und Tierreste aus den hiesigen Krematorien), „tierische Nebenerzeugnisse“ (Schlachtabfälle), „Rohprotein“ (Reste von an BSE erkrankten Rindern), „Rohfett“ (Altöl), „Rohfaser“ (Tapetenreste) und „Feuchtigkeit“ (?) aufgelistet finden. Ob die enthaltenen tierischen Nebenerzeugnisse auch Reste von Katzen enthalten, was die Katze letztendlich zum Kannibalen machen würde, wird von der Stiftung Warentest zur Zeit untersucht.
Um die Kundschaft von ihren Produkten abhängig zu machen, mischen die Hersteller dem Katzenfutter chemische Zusatzstoffe wie Taurin, Süßstoffe und reichlich Zucker bei, was bei vielen Katzen zu Verfettung und notorischer Faulheit führt.

Mitglieder der oberen Gesellschaftsschichten achten beim Kauf von Katzenfutter darauf, dass ihre Stubentiger sich auf hohem Niveau ernähren. Katzenmenüs mit klangvollen Namen wie „Purina Pure Plan - Hühnerfilet an Spargelspitzen mit Käsesoße“ oder „Whiskas - LieblingsMenü mit Lachs & Forelle kleingeschnetzelt, in feiner Sauce, mit einem Gläschen edlem Grauburgunder“ lassen dem Käufer zwar das Wasser im Munde zusammenlaufen, werden von der Katze selbst in der Regel aber verschmäht, da diese lieber Rohasche, tierische Nebenerzeugnisse und gelegentlich auch mal eine ganze Maus in sich hineinstopfen will.