Kernspaltung
Die Kernspaltung ist ein Vorgang, bei dem Kerne gespalten werden. Wer viele Kerne zertrümmert, bekommt auf die Dauer ganz schön viele Muskeln, weil das ganz schön anstrengend ist. Diese Muskeln verleiten zu Machtspielchen, die gerne beim Diplomatenpoker eingesetzt werden.
Besonders beliebt ist das derzeit in Nordkorea und im Iran.
Bei der Spaltung können sich Splitter lösen, die dann ins Auge gehen und entzündliche Reaktionen auslösen. Als Schutzmaßnahme trägt man beim Spalten meist ein Kettenhemd, nur ohne Brille. Die entzündliche Reaktion hieß einmal: entzündliche Reaktion da, wo kein Kettenhemd ist. Nun verkürzen: "Kettenreaktion". Interessant ist, dass schnelle Splitter durch den ganzen Augapfel fliegen können, und dieser sich ohne Spuren wieder schließt. Weil das Gehirn dann getroffen wird und die Person stirbt, bleibt die entzündliche Reaktion aus. Man benutzt deshalb Moderatoren, die sich vor den Spalter stellen und mit ihrer hohlen Birne die Splitter etwas abbremsen. Einige dieser Reaktion erzeugen Polonium, welches dann wieder große Reaktionen im Körper eines Menschen auslöst, welches wiederum Reaktionen in der Presse auslösen. Dies ist ein weiterer Aspekt der "Kettenreaktion".
Es ist schwierig sich gute Kerne zu beschaffen, normale Kerne im Laden lassen sich nicht gut spalten, am besten man klaut sie aus einem Garten im Erzgebirge. Das haben auch Marie und Piere Curie getan. In mühseliger, jahrelanger Arbeit zertrümmerten sie viele Kerne und starben irgendwann an Krebs.
Weil das Spalten so mühselig ist, wird dabei auch Wärme frei, die dann zur Stromerzeugung genutzt wird. Da die Deutschen immer dicker werden, und ihnen das Spalten zu anstrengend wird, wollen sie - wie sie sagen - aussteigen, um das Spalten in Zukunft den Franzosen zu überlassen. In Shellerfield und in Tschernobil wurde nach dem Ausstieg Grafit bzw. Wasserstoff verbrannt, um die Wärmeerzeugung aufrechtzuerhalten.