Kindersoldat

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Der Begriff Kindersoldat (oder auch Wegwerfmensch) setzt sich aus zwei Teilen zusammen: 1) Kind; beeinflussbare, billige und entbehrliche Lebensform, 2) Soldat; disziplinierte, ausgebildete und gehorsame Waffe einer höheren Autorität. Im eigentlichen Sinne bezeichnet der Ausdruck eine Form der Erziehung, die in verschiedene Teilen der Welt praktiziert wird. Zur Zeit wird angenommen, das sich circa 300.000 Kinder unter 18 Jahren dem lebhaften Unterricht stellen. Dem Kind werden hier Gehorsam, Zucht und Ordnung vermittelt, wobei die Methodik einer starken Qualitätskontrolle bekannter Institutionen unterliegt, z.B. die kongolesische Heilsarmee, der Bund deutscher Pfadfinderinnen oder der angolanische Jugendverband der Gemeinschaft christlichen Lebens. Staatlich geprüfte, fachlich und kommunikativ kompetente Ausbilder, im englischen Drill Instructor, sind verantwortlich für das Wohlergehen des eifrigen Schülers während der lebenslangen Unterweisung in vielseitige Kriegsführung und Wahrung der zivilisierten Lebensweise.

Aufnahme und Karrierechancen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt einige Gemeinsamkeiten die Kindersoldaten teilen sollten, um sich bei dem Kurs anzumelden, welche sich auf folgende Kriterien beschränken: Armut,Elternlosigkeit, wobei diese einfach durch den zuständigen Behördengang erreicht werden kann,Drogenabhängigkeit,Verzweiflung,Rachegelüste, welche sich perfekt für den oben genannten Behördengang taugen sind die wichtigsten Voraussetzungen, um mit der Ausbildung beginnen zu können. Wenn mehrere Kriterien erfüllt werden, stehen dem potentiellen Massenmörder jegliche Türen offen. Berufschancen sind Minensucher, Minenleger oder Spione – besonders für Mädchen ergeben sich große Berufschancen, die sich aufgrund ihrer kleinen Hände als optimale Minen – oder Sprengfallen Entschärfer eignen. Ohne den nötigen Drill sind diese Ziele schwer zu erreichen, was immer wieder die Notwendigkeit eines erbarmungslosen Vorgesetzten rechtfertigt. Kollateralschäden sind hier ein überbewerteter Begriff.

Kindersoldaten in der Gesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die wenigen, aber noch lebenden Eltern der Kinder sind sehr Stolz auf ihre Schützlinge, ihr Sohn sei „viel konzentrierter“ und „zielstrebiger“ als zuvor, berichtet eine erhabene Mutter. Allerdings ist der harte Drill nicht Sache eines jeden Schülers, jeder fünfte Kindersoldat fühlt sich dem stetigen Druck nicht gewachsen und bricht die Ausbildung frühzeitig ab – mit drastischen Folgen. Demut, Spott und Enthauptung sind der Preis für schwache Nerven. Den Kindern fällt es besonders einfach sich nach abgeleistetem Dienst in das zivile Leben zu integrieren, und belangloseren Professionen nachzugehen, wie zum Bespiel als Ärzte, Forscher oder Lehrer. Die Erfahrungen während des Dienstes an der Waffe helfen den Kindern ihre zwischenmenschlichen Interaktionen zu verbessern, was allerdings auch eine Unzahl an leblosen Körpern fordern könnte. „Wenn er mir doch einfach so die Schachtel Zigaretten gegeben hätte!“

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

• Pommes de Terre, Belgien

• UN Children Molesters