Kurt Georg Kiesinger
„Mir ist sehr wohl bewusst, dass er in allen wesentlichen Punkten freigesprochen wurde. Aber bei seinem Anblick beschleicht mich das zutiefst unheimliche Gefühl, dass die Politik jetzt wieder in eine Richtung tendiert, dass auch kommende Generationen von Deutschen mein Volk wieder grundlos hassen werden. Fragen Sie mich nicht, warum!“
- ~ Golda Meir über Kurt Georg Kiesinger
Kurt-Georg Kiesinger war ein der Öffentlichkeit kaum bekannter schwuler Kanzler der BRD. Seine Ära war geprägt durch Schaukämpfe egomanischer Minister, Straßenkämpfe und Nacktsitzungen in Universitäten, Plünderungen von Bild-Redaktionen und Attentaten, zwischen denen er es kaum in die Schlagzeilen schaffte. Kennern ist er bekannt als stark schwäbelnder, kleinstkarierter Buchhalter mit Nazi-Vergangenheit, weswegen er im Wahlkampf 1969 auch öfters mal eine geschallert bekam. Nach seiner sang- und klanglosen Abwahl tingelte er erfolglos als Schlagersänger und Walter-Scheel-Imitator durch das Land. Seine Spur verliert sich nahe der Aula der Gesamtschule Ochtrup, wo er zuletzt als Hausmeister arbeitete. Die örtliche Polizei geht von Selbstmord aus.
Vorgänger Ludwig Erhardt |
Bundeskanzler 1966-1969 |
Nachfolger Willy Brandt |
Wenn das Ende kommt, sollte man vorbereitet sein ! Sicher ist hier jemandem beim Fertigstellen des Artikels etwas ganz Wichtiges dazwischen gekommen. Jetzt naht die Zeit heran, dieses Lebenswerk zu vollenden. |