Ochtrup

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Ochtrup, seit dem 30. November 2005 auch Stromausfall-City genannt, ist die Hauptstadt des Königreichs Spannungsabfall. Sie sticht vor allem durch die katastrophale Stromversorgung hervor.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ochtrup wurde im Jahre "Was weiß ich denn" [sic!] gegründet und erlebte eine normale kaffige Geschichte in Deutschland, d.h. es war rückständig, bis die UNO 1999 Entwicklungshelfer schickte. Sie sorgten dafür, dass an den Schulen endlich deutsch und nicht ochtrupianisch (ein polynesischer Dialekt) gelehrt wurde. Außerdem schloss man Ochtrup ans offentliche Versorgungsnetz (Strom, Wasser, Gas usw.; soetwas kannte man dort bis dato nicht) an. Nachdem also die Zivilisation in Ochtrup eingekehrt war (endlich konnte man fernsehen und Telefonieren), stieg Ochtrup auf; bis zu jenem schicksalshaften Tag im November 2005.

Die große Revolution[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ochtrups Stromversorgung hatte eine Schwachstelle: die Strommasten. Als nämlich im November 2005 ein Schneechaos ausbrach, brachen sie unter der Last der Schneemassen zusammen. (RWE sah danach ein, dass 2mm starke Aluminiumbleche und Pappkartons nicht stabil genug waren). Daraufhin fiel am 25. November der Strom aus. Der damalige Bürgermeister Erwin Fischmaul erkärte daraufhin in einer Rede in der (stockfinsteren) Hennengasse, „...dass es an der Zeit ist, sich von Deutschland loszusagen.“ Als Angela Merkel drei Tage später die Unabhängigkeitserklärung las, sagte sie nur: „Na gut, ihr könnt unabhängig werden. Wir sind ohne euch besser dran.“ Es wurde danach das "Freie Königreich Spannungsabfall" proklamiert mit Stromausfall-City (vormals Ochtrup) als Hauptstadt und Erwin I. (bürgerlich Erwin Fischmaul) als König. Man führte zudem wieder ochtrupianisch als Amtssprache ein. Die Hauptstadt des neuen Königreiches (die 95% der Fläche und 99,91% der Einwohner ausmacht) wurde jedoch weiterhin von Deutschland aus versorgt, hatte aber immer noch Probleme mit den mangelhaft gewarteten Strommasten, sodass an 75% aller Tage der Strom ausfällt.

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der erste Strommast, der je in Ochtup aufgestellt wurde (und dessen Einsturz die Revulotion auslöste) steht heute als Mahnmal neben der RWE-Zentrale.
  • Der Bundesverband deutscher Batterieenhersteller verzeichnete Rekordumsätze, als im Mai 2006 der (aus Presspappe und Krepppapier bestehende) Ochtruper Hauptstrommast einstürzte und es so ein halbes Jahr keinen Strom gab.
  • Die Disskusion, ob man Ochtrup zurückerobern solle, wurde beendet mit den Worten: "Was wollen Sie denn mit Ochtrup? Die sind doch nur überflüssiger Ballast."
  • Linguisten rätseln bis heute, wie ein polynesischer Dialekt nach Ochtrup gelangen konnte.

Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • "Debte alsker ululi biskanutius." (ein ochtrupianisches Sprichwort, an dessen Übersetzung wohl noch bis 2027 gearbeitet wird)
  • "Schlicht und einfach das letzte." (eine Frau aus Stromausfall-City uber die Stromversorgung dort)
  • "Weiß ich auch nicht." (RWE-Chef Kurt S.* (*Name geändert) über den Grund für den Masteneinsturz im November 2005)



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