Miesmuschel

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Die Miesmuschel ist eine allseits beliebte Zutat, sowohl als Hauptspeise, als auch als Nebenspeise. Des Weiteren sind sie hochintelligente und boshafte in Salz- oder Süßwasser lebende Muscheln (Bivalvia) und bilden innerhalb der Mollusca (auch bekannt als "Weichtiere") eine Klasse für sich.

Herkunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

mies (jiddisch mis < hebräisch mĕ'is = schlecht; verächtlich) und Muschel (mhd. = Muschel) sind die Wortgeber dieser kulinarischen und bivalvianischen Spezialität.

Miesmuscheln als Speise unter Vorbehalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Miesmuscheln vorbereiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An sich sind die Miesmuscheln ob ihres miesen Geruchs für die meisten Menschen ungenießbar. Im Jahre 1723 entdeckte der kaiserliche Chefkoch allerdings, dass die Miesmuscheln für den menschlichen Gaumen angenehm sind, wenn sie davor gesäubert werden. Es gibt nur zwei Arten von Säugetiern (eigentlich drei - s.u.), die das vermögen: Jeder Hund und Zwerghasen. Diese beiden Tiergruppen finden den Geruch von Miesmuscheln angenehm und schlecken die Muscheln so lange ab, bis der miese Geruch fort ist. Alsdann entnehmen Köche den Tieren die Muschel(n) und bereiten diese zu.

Auch alle Arten der Gruppe Kanarienvögel wären als "Miesmuschel-Vorbereiter" geeignet, finden in der Praxis allerdings wenig Verwendung, da die Miesmuscheln so erst nach einigen Wochen fertig zur Zubereitung wären.

Bedingte Verträglichkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Miesmuschel ist hochintelligent. Und boshaft. Sie vermag, sich von für den Menschen giftigem Plankton zu ernähren, was bei dem Säugetier zu Vergiftungserscheinungen führt. Des Weiteren richtet sie es so ein, dass manche Menschen mitunter allergisch auf ihr Eiweiß reagieren.

Eigenschutz der Miesmuschel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie schon erwähnt ist die "miese Muschel" boshaft. Sie kann ihren Schließmuskel bei Bedarf ruckartig schließen. Meist, wenn sie einen Finger als Opfer hat. Die Miesmuschel kann wochenlang so verharren.

Zukunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zukunftsforscher, die eine große Studie über die Miesmuschel angelegt haben, prognostizieren, dass diese innerhalb der nächsten 20 Jahre ausgestorben sein wird. Da immer mehr Hobbyangler dieses böse und gefährliche Weichtier als Trophäe nach Hause bringen.

Nützliche Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus den oben genannten Gründen wird die "Miesmuschel" in Italien "Cozze" genannt. Die Italiener hatten schon so viele Scherereien mit dieser Art von Muschel - ihnen riss der Geduldsfaden. Laut einer groß angelegten Studie essen Menschen mit leichter Skoliose am Häufigsten Miesmuscheln. Knapp gefolgt von solchen mit einem leichten Gehörschaden.