Nichtsnutz
Worterklärung
Ein Nichtsnutz ist zu nichts zu gebrauchen und hat weder praktischen noch theoretischen Nutzen. Da er zu nichts zu gebrauchen ist, fällt er auch nicht auf und hat keinerlei Einfluss auf jegliches Geschehen. Die Bedeutungslosigkeit und die daraus resultierende Unauffälligkeit stellen unter anderem den Bezug zum sogenannten "Bert" her, dessen Nichtsnutzigkeit folglich einen Teilaspekt der Biederkeit darstellt. Eine besondere Stellung unter den Nichtsnutzen nimmt der sogenannte "Goofy" ein, der nicht nur zu nichts zu gebrauchen ist, sondern in seiner Kontraproduktivität sogar zu unkoordinierter Autodestruktivität neigt. Weitere Artverwandte des Nichtsnutzes sind unter anderem der Taugenichts und der Tagdieb.
Häufige Assoziationen
Folgende Personengruppen werden oft mit Nichtsnutzigkeit in Verbindung gebracht:
HartzIV- Schmaro..Empfänger- Landstreicher
- Punks (Zecken) und ihr politisches Sprachrohr die APPD
- Hauptschüler
- Zigeuner
- George W. Bush
- Gerhard Schröder Oft Gerd genannt, was auf die Verwandschaft zum Bert hinweist.
- Claudia Roth
- Herr Niemand
Zitate
"...komm um drei auf den Pfuhler Dorfplatz!"
Anmerkungen
Abschließend sollte ausdrücklich betont werden, dass Nichtsnutze keinerlei Ersatz für die zur Stromgewinnung nötigen Affen, in einem Affenkraftwerk, sind. Die Gehirnaktivität eines Nichtsnutzes ist verschwindend gering und ein Kompensieren der fehlenden Kapazität ihres Gehirns, wäre reine Verschwendung von haluzinogenen Erzeugnissen, was durch die Hippie-Bewegung wohl mehr als deutlich demonstriert wurde.