Novartis
„Eure Krankheit - Unser Gewinn“
- ~ Joe Jimenez über Novartis
Novartis ist eine Geschäftsidee zur Umwandlung von Krankenkassenprämien in Boni. Außerdem existiert ein Unternehmen gleichen Namens mit Hauptsitz in Basel.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Novartis entstand durch die Fusion des Ciba-Geigy-Gefolgsmanns Daniel Vasella mit der Sandoz-Cheftochter Anne Laurence. Der Fusion entsprang eine unbekannte Zahl von Kindern und das Unternehmen Novartis. Hauptgeschäftsfeld der Firma ist die Werbung. Daneben existiert ein kleinerer Zweig, der sich der Medikamentenforschung verschrieben hat. Die meisten Führungskräfte leiden an Verarmungswahn und Unterschuldung, weshalb die Preise der von Novartis verkauften Medikamente mindestens um tausend Prozent höher als die Gestehungskosten gehalten werden.
Da Vasella zu Recht fürchtete, in Basel würden seine Bezüge durch Steuern reduziert, zog er schon bald ins Steuerparadies Risch, von wo er täglich mit dem Hubschrauber auf Firmenkosten nach Basel pendelte. Da die Firma ihr Einkommen im Wesentlichen aus Krankenkassenprämien generiert, reiste er streng genommen auf Krankenkassenkosten, was allgemein als recht schlau betrachtet wird.
Seit seinem Rücktritt in 2013 erhält er nur noch vergleichsweise läppische CHF 25.000 pro Tag, für die er allerdings immerhin nichts tun muss. So kann der 62jährige seinen Lebensabend in den USA genießen, wo er sicher vor neidgeschüttelten Europäern ist. Sein mageres Einkommen bessert er mit verschiedenen Verwaltungsratsmandaten (unter anderem bei Pepsi und Credit Suisse) auf.
Nachfolger wurde Joe Jimenez, der die Umwandlung von Prämien in Boni weiter perfektionierte und heute allen größeren Pharmafirmen als strahlendes Vorbild gilt.
Wegen dem tiefen Eurokurs drohen allerdings die Gewinne zu sinken, weshalb Novartis derzeit ernsthaft darüber nachdenkt, Jobs in Billiglohnländer wie Deutschland zu verlagern.