Peter Hartz
Peter Hartz ist der Erschaffer des Hartzgebirges. Das "T" in seinem Namen steht nur für total korrupt. Neben seiner Tätigkeit als Topmanager und Reiseveranstalter war er Berater der rot-grünen Koalition.
Errungenschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach dem totalen Versagen seines Hartz-IV-Programms häufte sich ein großer Sorgenberg auf ihm an, den er nur durch seine - ihm von Gerhard "The Magic" Schröder verliehenen Fähigkeiten - in ein Deutsches Gebirge umwandeln konnte. Dieses Gebirge ist heutzutage (neben den Treppchen des Arbeitsamts) das beliebteste Urlaubsziel der Arbeitslosen. Das gute für die Arbeitslosen an diesem Berg ist, dass unter ihm die ewige Quelle des Öttinger Edel-Pils sprudelt. Das verspricht aprês-Arbeitslosenspaß vom feinsten und gewährleistet eine effektive Verdrängung von Sorgen und Kummer.
Während seiner Zeit beim Volkswagen-Konzern entwickelte er das 5000+- Konzept, das vorsieht, dass 5000 Arbeiter solange an einem unverkäuflichen Auto rumschrauben, bis die Produktion des Modells eingestellt und die 5000 Arbeiter entlassen werden.
Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2003 wurde Peter Hartz vom Dachverband deutscher Chauffeure als bester im Fond einer Luxuslimousine sitzender Manager ausgezeichnet und mit der silbernen Chauffeursmütze bedacht.
- 2005 erhielt er vom VW-Betriebrat die geschwollene Gurke in Gold für seine Verdienste als „selbstloser und lustspendender Reiseveranstalter“, wie es in der Laudatio hieß.
- 2006 wurde Peter Hartz mit der vom BDA verliehenen Auszeichnung korruptester Topmanager Deutschlands geehrt.
- 2006 wurde Peter Hartz als coolster Angeklagter des Monats ausgezeichnet.
Gerüchte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gerüchten zufolge soll Peter Hartz insgesamt eine Milliarde Euro aus der VW-Betriebskasse veruntreut haben. Angeblich soll dieses Geld für Lustreisen und den Kauf von Viagra verwendet worden sein, welches von impotenten VW-Betriebsräten in großen Mengen verschlungen wurde, um arbeitslosen brasilianischen Prostituierten aus ihrer sozialen Not zu helfen.