Phantomschmerz

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Die Phantomfreude ist ein Gefühl, das nach dem natürlichen Wiedernachwachsen eines Körperteils, meist einer Extremität (Arm oder Bein) oder eines Teils einer Extremität (z.B. Unterschenkel, Fuß, Finger), aber auch vom Enddarm oder eines Zahns auftritt. Obwohl dem Patient die betroffene Gliedmaße niemals amputiert wurde, verspürt er dort dennoch angesichts des imaginierten Ausgleichs des nicht vorhandenen Verlustes eine Freude. Gerne greift er auch persönlich zum Hackebeilchen, um sich einer seiner Extremitäten selbst zu entledigen.

Prävention[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Forschungen in den letzten Jahren haben ergeben, dass bei präventiver Amputationen ein Rückgang des Auftretens an Phantomsfreude zu verzeichnen ist. Vorsorgeuntersuchungen die der Verein für die Förderung der Desintegrations von Nicht-Amputierten seit Jahren anbietet werden in der nächsten Legislaturperiode Pflicht.

Verwandte Phänomene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorgetäuschter Orgasmus bei Onanie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor allem bei Männer sehr verbreitet, die Dunkelziffer von 57% ist sehr genau bekannt.

Fußball-Phantomschmerz

Tritt in fast jedem Fußballspiel auf, wenn ein Stürmer in den gegnerischen Strafraum eindringt und dort einen Elfmeter herausschinden will (bekannt unter dem Andi-Möller-Schwalbensyndrom). Geschieht auch ohne Berührung eines anderen Spielers zum Ende einer Partie, um die Nachspielzeit abzukürzen, wenn man gerade in Führung liegt.