Volk der Antike

From Uncyclopedia
(Redirected from Philister)
Jump to navigation Jump to search
I.jpg

Da der Anteil der historischen Artikel am Gesamtvolumen der Uncyclopedia für Theodor Mommsen noch immer unzureichend ist, wird nun jeder Leser in den Dienst genommen den Bestand zu erhöhen. Beschwerden zu diesem Vorgehen bitte an die übrigen Themengebiete richten, vielen Dank.



„Zusammen mit der Moral eines Volkes geht auch sein Schaffensdrang verloren.“

~ Thomas Jefferson über jenes Volk.


„Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat.“

~ Napoleon I. Bonaparte über Geschichte.


„Da bin ich aber mal gespannt.“

~ Theodor Mommsen über diesen Artikel.


Relikt aus damaliger Zeit, restaurierte Fassung.

Unter dem Namen (Ominöses Volk aus der Antike) kennt man die in (Kontinent) beheimatete Volksgruppe aus der (Ein beliebiges Metall)-Zeit. Der Name leitet sich aus der/dem (Tote Sprache) ab, in welcher/welchem dieser so viel heißt wie "Die (Adjektiv, das an ein Tier erinnert)".

Verbreitung[edit | edit source]

Das größte Gewässer der Gegend lockt noch heute Touristen an.

Archäologisch betrachtet reichte die größte Ausbreitung der nachweislichen Kultur jenes Volkes von (Land in Europa, in dem man mal in Urlaub war) bis ins tiefste (Land auf dem Balkan), wobei jedoch auch Funde im heutigen (Land, gegen das die USA Krieg führten) auf eine zumindest ausgeprägte Handelsbeziehung bis in diese Region schließen lassen. Der größte Ballungsraum befand sich allerdings im (Himmelsrichtung), wo in der Stadt (Großstadt die in dieser Richtung liegt) noch heute in Ausgrabungen Schätze dieser antiken Kultur gefördert werden. Die meisten Funde lassen sich zurückdatieren bis ins Jahr (Jahreszahl) vor Christus. Der Untergang der Kultur wurde durch (Modernes Problem) hervorgerufen, welches heute wieder aktuell wird. Der größte Historiker, welcher zu diesem Volk Literatur schrieb war (Theodor Mommsen).

Sprache[edit | edit source]

Die heute beinahe ausgestorbene Sprache wird der Sprachfamilie der (Sprachfamilie) zugerechnet und wird heute nur noch in stark abgewandelter Form in (Kleinstaat oder seperatistische Region) gesprochen. Ingesamt ist Latein aber die wichtigere Sprache, wenn wir ehrlich sein wollen.

Geschichte[edit | edit source]

Primitive Überreste der Kultur, welche man in der größten Ausgrabungsstätte zu Tage förderte.

Als ersten Nachweis einer real-existierenden Person des Volkes ist heute (Vorname: Drei Buchstaben mit einem Umlaut, Nachname: Ein Paarhufer). Dieser taucht erstmalig in den Schriften der (Deutlich bekannteres Volk) auf und wird als (Modewort aus den Siebzigern) charakterisiert. Anscheinend führte dieser Mann eine (Synonym für Gruppe) von (Berufsbezeichnung im Plural) an um sich gegen die hiesige Großmacht aufzulehnen. Natürlich sind deswegen die Überlieferungen recht einseitig und verfälscht und die Anhänger dieses Volkes litten nicht alle unter (Schönheitsmakel) und (Geschlechtskrankheit). Dieses siegreiche und einmalige Volk hatte es nach (Übertriebene Jahreszahl) tatsächlich geschafft, die Vormachtstellung der Großmacht zurückzudrängen. Nachdem es jedoch über (Lieblingszahl x 3) selbst herrschte, begann das aufgebaute Reich langsam zu zerfallen, bis es selbst hinweggewischt wurde und beinahe aus der Geschichte getilgt wurde.

Kultur[edit | edit source]

Büste aus damaliger Zeit - einen einflussreichen Mann zeigend.

Bezeichnend für die Kultur waren die Grabanlagen: Diese bestanden zumeist aus (Material) und erinnerten an (Fortbewegungsmittel), weswegen vermutet wird, dass dieses Fortbewegungsmittel eine besondere Stellung in ihrer Religion einnahm. Ein großes Vorkommen an Kunstgegenständen die größtenteils die Form eines/einer (Körperteils) aufwiesen, wurde in den Nekropolen des Volkes ausgegraben. Bauliche Hinterlassenschaften wurden jedoch nur selten gefunden, meist handelt es sich nur mehr um Fundamente größerer Komplexe, vermutlich (Öffentliches Gebäude), welches allerdings auch als Bordell genutzt wurde. Der zudem große Fund von Tempelresten lässt auf eine lebendige Religiosität schließen. Die meisten Kunstgegenstände dieser Kultur wurden allerdings von (Kolonialmacht) erbeutet und befinden sich daher heute in (Hauptstadt der Kolonialmacht) und in (Stadt die einem am nächsten liegt, jedoch in die jeweilige Sprache der Kolonialmacht übertragen).

Religion[edit | edit source]

Natürlich wurde auch die Religion stark von der dortigen Großmacht geprägt, hat sich allerdings einige typische Eigenheiten bewahrt. Der Hauptgott trägt den Namen (Fertigsuppenfirma rückwärts) und hat den Kopf eines (Tier, welches in der Gegend leben könnte). Dieser wurde stets mit seinem Machtsymbol, der/dem (Urlaubsmitbringsel), dargestellt. Die Priester der Religion, welche man damals (Vogelart) der/des (Element) nannte, waren bekannt für ihre/ihren (Neurose). Zudem ist durch Überlieferungen bekannt, dass sie aus (Lebendes Wesen) die (Art der Zeit) lesen konnten.

Unter Theologen ist man der Meinung, dass diese fremdartige Religion spätere monotheistische Religionen stark prägte und viele Teile aus der/dem (Heiliges Buch) aus Überlieferungen dieses Volkes stammen.

Trivia:[edit | edit source]

  • (Nichtnachweisbare Behauptung über eine Erfindung)
  • (Glatte Lüge)
  • (Etwas, was man mit Amerikanern in Zusammenhang bringt)

Siehe auch:[edit | edit source]

  • (Anderes antikes Volk)
  • (Gegenstand des täglichen Gebrauchs)

Literatur:[edit | edit source]

Theodor Mommsen: Die Geschichte von Allem. Theodor Mommsen-Verlag, Berlin, 1903, ISBN 4-6759-0649-1.

Theodor Mommsen: Wieso ein Autor als Literaturangabe ausreicht. Theodor Mommsen-Verlag, Berlin, 1902, ISBN 4-6759-0649-2.

Johann Becklinghausen: Das wichtigste Volk der Antike. Historische Quellenedition Marburgs, 1969, ISBN 9-6759-0666-1.

Dieser Artikel ist Artikel der Woche 28/2010
Dieser Artikel ist
Dieser Artikel istArtikel des Monats Juli 2010
Dieser Artikel ist